Also die Sache ist die: Wenn du um vier Uhr morgens den Vertreter #2 der dritten Generation ins Bett holst, dieser dann nach dem Frühschoppen (sich hin- und herdrehend) wieder einschläft, liegst du bis sechs Uhr wach und dein Bettanteil hat sich bis auf die schmale Bettkante verkleinert, weil der Herr jetzt quer liegt und du ihn nicht wecken willst, weil er so friedlich neben dir liegt.
Um halb Sieben kommt dann noch die #1 und du musst noch ein wenig mehr hin zum Abgrund rutschen.
Mit der #1 dann gegen Neun eine Garage gebaut, die eine halbe Stunde später in Trümmern liegt, schliesslich baut man ja eine Lego-Garage nur deshalb, damit man sich gleich wieder in Trümmer legen kann.
Ich geh jetzt mal duschen.
PS: Nächster Programmpunkt: Fütterung der Raubtiere. Es ist mir schon immer ein Rätsel, wie man so wenig Härdöpfelschtock auf derart viele Quadratmeter verteilen kann.
Michael Przewrocki meint
Genau, jetzt erinnere ich mich noch ans Holz-Ysebahn-Spielen: „Tschutschutschu“. Oder die Nichte als sie meinen „Fotiattedaat“(vulgo Fotoapparat) sah.
Michael Przewrocki meint
Noch zu klein für LEGO-Tschutschu-Elektro-Bähnli?
Firedome meint
Nein, bitte nicht damit anfangen. Sobald „Elektro“ dazu kommt, schwindet die Kreativität. Egal mit was, die Kinder sollten so lange wie möglich „unmotorisiert“ spielen. Dazu kommt, dass die Geräuschkulisse aus dem Kindermund viel besser tönt, als aus dem Lautsprecher.
DerDuriSagt meint
Die Leiden des jungen Rentners … 😉
Rainmaker meint
Schön zu sehen, dass in diesem Hause auch die 3. Generation noch mit Autos spielen darf!
gotte meint
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