Rom ist nicht so gross wie London. Aber immer noch grösser als Basel.
So zehn Kilometer zu Fuss täglich liegen also allemal drin.
Das Wetter ist zudem fantastisch. Kühl zwar (12 Grad und nachts 1 Grad), aber gerade richtig.
Weshalb ich heute (bei einem Glas Prosecco auf der Dachterrasse eines eben eröffneten Luxuseinkauftempels) erstmals das Gefühl hatte: Wir sind im Süden.
Morgen erteile ich Frau Ackermann unter dem – ich gebe es zu – eher einfallslosen Titel „Frau Ackermann, feuern Sie die Melanie II“ nochmals kluge Ratschläge.
Aber eigentlich geht es in meiner Kolumne um die Klärung der Frage, weshalb Männer die besseren Kommunikatoren sind.
Michael Przewrocki meint
Wie stehts mit dem Verkehr aka den Abgasen? Kann man dem beim Spazieren gut ausweichen? Hat Rom eine Verkehrsbeschränkung sprich Abgasschleudern zu gewissen Tagen nicht geduldet. Herr Hubacher hat ja zu dem Thema letzte Woche gute BaZ-Kolumne geschrieben.
M.M. meint
Verkehr wie immer, man gewöhnt sich daran. Da kann man in eine Seitenstrasse ausweichen.
Störender sind eigentlich eher die überall parkierten Autos. Sie würgen die prächtigen Gebäude ein wie eine spanische Garrotta.