Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück. Sie tritt zurück. Sie tritt nicht zurück.
Matthias meint
Ich hoffe Sie haben Ihre Meinung zur „Lüge“ mittlerweile geändert….
http://arlesheimreloaded.ch/die-medien-lieben-die-frau-gaugler/
Auch Medienberichte sind kritisch zu lesen. Doch leider ist das in der heutigen Zeit verloren gegangen!
Meury Christoph meint
Was ich mich zwischenzeitlich frage: Warum stellt das Parlament – der Baselbieter Landrat – nicht endlich die Vertrauensfrage? Eine Landratspräsidentin, welche mit ihren privaten Geschichten und scheinbaren Verfehlungen in dieser Weise öffentlich in Erscheinung tritt, ist eine Belastung für das Amt, schädigt die Glaubwürdigkeit des Parlaments nachhaltig und ist für das Tagesgeschäft eine ungebührliche Belastung. Ergo ist es legitim, wenn das Parlament sich zu dieser Frage offiziell äussert und im Rahmen der parlamentarischen Arbeit die Vertrauensfrage stellt.
Unaufgeregter und genauer Beitrag von Peter Knechtli:
http://www.onlinereports.ch/News.109+M5485bf7473f.0.html
Daniela Gaugler ist zur Hypothek geworden
gotte meint
vertrauensfrage? im sinne eines verfassungsrechtlichen instituts à la deutsches grundgesetz? sorry, gibt es nicht in bl. hier entscheidet man selbst über sich.
Meury Christoph meint
Auch wenn dem so ist, müsste es doch möglich sein, dass sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier zumindest konsultativ dazu äussern. Alles andere würde ich als Citoyen nicht verstehen. Es geht hier um das Ansehen und die Glaubwürdigkeit des Parlamentes. Was uns hier zelebriert wird ist der Ego-Trip einer Landratspräsidentin. Ich meine wir reden hier nicht über die päpstliche Unfehlbarkeit und auch nicht über ein Amt von Gottesgnaden.
PS.: Dann ändern wir halt den entsprechenden Passus und in Zukunft wird die Landratspräsidentin oder der Landratspräsident vom Parlament gewählt, dann ist zukünftig eine Abwahl möglich. Dafür muss vermutlich nicht die ganze Verfassung geändert werden. Man muss ja aus Fehlkonstruktionen auch lernen.
Adil Koller meint
Wer ist wohl der Medienberater der Gauglers? Die Sprache der Medienmitteilung muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen…
gotte meint
es ist nicht einfach eine sprachliche frage. gemäss baZ von heute dienstag lügt die dame einfach faustdick und behauptet dinge über die gemeinde lausen, von denen die gemeinde lausen noch nie gehört hat. hier zu sagen, dass man einer orchestrierten medienkampagne nicht zu weichen gedenkt, ist einfach so etwas von einer bodenlosen sauerei. leider wird es darauf hinauslaufen: wahltag ist zahltag. von der svp (aber auch von den anderen fraktionen) wünscht man sich, dass das spitzenpersonal etwas besser ausgesucht wird. wer sich derart amtsschädigend verhält, wird auch vorher nicht durch sozial- und eigenkompetenz geglänzt haben. eine frechheit am baselbieter volch, das man doch zu vertreten für sich in anspruch nimmt!!
Urs Eberhardt meint
Viele Baselbieter, wird kolportiert, sollen die Fusionsprüfung abgelehnt haben, da im sogenannten Klein-Basel (sic!) die demokratischen Verhältnisse derart verludert seien, dass verurteilte Wahlbetrüger und notorische Quer- und Rückschläger wie Eric Weber komfortable Mehrheiten für Sitze erzielen können.
Frau Gaugler, immerhin Landratspräsidentin, gibt uns Fusionsturbos den Mut zurück, dass die Halbkantone doch weit besser zusammenpassen, als der Souverän zuzugeben bereit ist.
Henry Berger meint
beratungsresistent
U. Haller meint
Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess’ ich nicht!…..
Aber irgendwann fliegt sie doch vom LR-Stühlchen.
Meury Christoph meint
Es gibt in der Schweiz keine Rücktrittskultur. Mit erhobenem Haupt Fehler eingestehen und eigenständig und verantwortungsvoll zurücktreten, das möchte ich erleben.
Im speziellen Fall wird vermutlich eine Medienkampagne schuld sein und den Rücktritt erzwungen haben. Nur in einer Opferrolle und mit einem gerichtlichem Nachspiel, sowie öffentlichem schmutzige Wäsche waschen, ist ein Rücktritt denkbar.
Apropos: Ex-RR Carlo Conti hat einen souveränen Rücktritt inszeniert. Aber erst kurz vor dem Eklat und dies nach eingehender Beratung mit einem PR-Spezialisten und nachdem er kurz hochgerechnet hat, dass die RR-Rente existenzsichernd ist und ein paar VR-Mandate den finanziellen Verlust vollumfänglich kompensieren.
Aber das war eine andere Liga…..
gotte meint
sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig. sie bleibt selbständig.
Chienbäsebärti meint
Kommentar-Spalten sind ein exzellenter Platz für Maschinenschreibübungen
kaputtmundi meint
..touché!
elisabeth schiess meint
tritt im Morgenrot daher, darum!