Inzwischen hat die Nationalrätin ihren Tweet gelöscht.
Sie ist wohl ab sich selbst es bitzeli erschrocken.
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Kommentare
Fabian Baumannmeint
Ah ja, eine gute Christin.
Stevenmeint
es ist immer gefährlich jesus ins spiel zu bringen
Stevenmeint
recht hat sie. in der schweiz muss niemand betteln. dafür haben wir gesetzliche ansprüche sozialhilfe und nothilfe. nlemand soll um almosen betteln müssen. gleichzeitig soll man das daher auch verbieten dürfen. für das schlechte gewissen kann jeder spenden und vor ort mehr erreichen, als die menschen hier für almosen betteln zulassen. ausgerechnet die linke negiert die errungenschaft des sozialstaates.
M.M.meint
Also so nebenbei: In Basel betteln schon seit Jahren auch Einheimische: „Hesch mer e Stutz für Notschlofstell.“
Baresimeint
Sie haben recht, in der Schweiz muss niemand betteln. Aber nicht alle sind in der Lage sich im sozialen Netzt zu recht zu finden und einzuordnen. Was oft keine Frage des Wollens ist.
Man könnte die ganze Sache auch wirtschaftsliberal sehen. Selbst betteln ist eine Tätigkeit, die sich über Angebot und Nachfrage regelt.
Stevenmeint
ja, dann gilt aber auch wie für alle selbstänigerwerbenden pflicht für steuern, sozialababen, arbeitsbewilligung, allmendbewilligung, arbeitsgesetz, …
Daniel Flurymeint
Na ja, dann schon lieber ehrlich betteln, als von einer Sozialhilfetante vor den Coop geschickt zu werden, um dort auf eigene Kosten die «Surprise» verkaufen zu müssen, damit der Magazin-CEO Hundertfünftausend pro Jahr für seine «Verantwortung» salariert bekommt. So viel Würde muss sein.
Baresimeint
Die Frage nach den modernen Sklaven ist gar nicht so daneben. Aber unangenehm wenn sie mit ja beantwortet werden muss. Besonders wenn man als Partei das C noch nicht richtig los ist.
Gregor Stotzmeint
@ E_S_S: „Think before you speak. Read before you think“ (Fran Lebowitz)
Die Bettler sind in ihrer grossen Zahl leider tatsächlich ein Problem. Kürzlich auf dem Marktplatz: Schätzungsweise zehn aufsässige Personen, die die Leute bedrängen und anpöbeln. Die Polizei scheint machtlos. Es wird nicht ohne Verbot gehen. Natürlich soll ein solches Verbot mit Augenmass umgesetzt werden, aber die jetzigen, höchst besorgniserregenden Zustände dürfen nicht tolerieren!
M.M.meint
Das Bemerkenswerte an Schneiders Tweet ist nicht der Inhalt, sondern die Tatsache, dass sie ihn hurtig gelöscht hat, als ein SVP-Mann ihr Beifall spendete und auf Unterstützung zählt.
Polizei-Antwort: Ich denke, ab nächstem Dienstag wird das anders werden. Im Moment läuft in dieser Regierung nichts mehr.
Chienbäsebärtimeint
…und dabei würde Schneider auch gut in die SVP passen und wäre dann das lästige C los….
Fabian Baumann meint
Ah ja, eine gute Christin.
Steven meint
es ist immer gefährlich jesus ins spiel zu bringen
Steven meint
recht hat sie. in der schweiz muss niemand betteln. dafür haben wir gesetzliche ansprüche sozialhilfe und nothilfe. nlemand soll um almosen betteln müssen. gleichzeitig soll man das daher auch verbieten dürfen. für das schlechte gewissen kann jeder spenden und vor ort mehr erreichen, als die menschen hier für almosen betteln zulassen. ausgerechnet die linke negiert die errungenschaft des sozialstaates.
M.M. meint
Also so nebenbei: In Basel betteln schon seit Jahren auch Einheimische: „Hesch mer e Stutz für Notschlofstell.“
Baresi meint
Sie haben recht, in der Schweiz muss niemand betteln. Aber nicht alle sind in der Lage sich im sozialen Netzt zu recht zu finden und einzuordnen. Was oft keine Frage des Wollens ist.
Man könnte die ganze Sache auch wirtschaftsliberal sehen. Selbst betteln ist eine Tätigkeit, die sich über Angebot und Nachfrage regelt.
Steven meint
ja, dann gilt aber auch wie für alle selbstänigerwerbenden pflicht für steuern, sozialababen, arbeitsbewilligung, allmendbewilligung, arbeitsgesetz, …
Daniel Flury meint
Na ja, dann schon lieber ehrlich betteln, als von einer Sozialhilfetante vor den Coop geschickt zu werden, um dort auf eigene Kosten die «Surprise» verkaufen zu müssen, damit der Magazin-CEO Hundertfünftausend pro Jahr für seine «Verantwortung» salariert bekommt. So viel Würde muss sein.
Baresi meint
Die Frage nach den modernen Sklaven ist gar nicht so daneben. Aber unangenehm wenn sie mit ja beantwortet werden muss. Besonders wenn man als Partei das C noch nicht richtig los ist.
Gregor Stotz meint
@ E_S_S: „Think before you speak. Read before you think“ (Fran Lebowitz)
Maurus Ebneter meint
Die Bettler sind in ihrer grossen Zahl leider tatsächlich ein Problem. Kürzlich auf dem Marktplatz: Schätzungsweise zehn aufsässige Personen, die die Leute bedrängen und anpöbeln. Die Polizei scheint machtlos. Es wird nicht ohne Verbot gehen. Natürlich soll ein solches Verbot mit Augenmass umgesetzt werden, aber die jetzigen, höchst besorgniserregenden Zustände dürfen nicht tolerieren!
M.M. meint
Das Bemerkenswerte an Schneiders Tweet ist nicht der Inhalt, sondern die Tatsache, dass sie ihn hurtig gelöscht hat, als ein SVP-Mann ihr Beifall spendete und auf Unterstützung zählt.
Polizei-Antwort: Ich denke, ab nächstem Dienstag wird das anders werden. Im Moment läuft in dieser Regierung nichts mehr.
Chienbäsebärti meint
…und dabei würde Schneider auch gut in die SVP passen und wäre dann das lästige C los….