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Herr Suter wirft das Handtuch

12. Dezember 2011 By M.M.

Moritz Suter hat seine Beteiligung an der BaZ Holding AG an die Tocher des SVP-Vizepräsidenten, Christoph Blocher, zurückgegeben.

Suter in seinem Abschiedsbrief an die BaZ-Mitarbeiter:

Nachdem in den letzten 6 Monaten zwischen dem Darlehensgeber und mir zunehmend grundsätzlich unterschiedliche Meinungen aufgetreten sind, wie die BaZ-Gruppe zu führen ist, und meine Unabhängigkeit und Eigenständigkeit als verantwortlicher und geschäftsführender Verwaltungsratspräsident der BaZ-Gruppe in Frage gestellt wurden, konnte ich diese Funktion zunehmend nicht mehr wahrnehmen. Somit war ich gezwungen, von dieser Option, die Aktien an Frau Rahel Blocher abzutreten, Gebrauch zu machen.

Welch eine Demütigung für den Käpt’n.

Das Muster scheint sich in der Führungsetage der BaZ zu festigen. Herr Wagner hat seinen Abgang praktisch gleichlautend begründet.

Jetzt sind wir gespannt, wie Herr Blocher sich aus der Affäre zieht.

PS: bazonline meldet nichts. Dabei ist deren Slogan „nichts verpassen“. 

Kategorie: Medien Stichworte: Basler Zeitung

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wahrsager meint

    13. Dezember 2011 um 00:30

    Der Parteiguru meint er bekomme den „Fünfer und s´Weggli“. Auf dem morschesten Holzweg-habs bereits zu Robinvests Zeit vorausgeahnt. Jetzt sollen es die unaufrichtigen Strohleute, Handlanger und Parteiguru-Töchter richten. Beendet endlich das unrühmliche Versteckspiel! Auf Dauer hilft nur Aufrichtigkeit.

  2. Hans meint

    12. Dezember 2011 um 22:55

    nein, nicht hin oder her blocher. Ich fühle mich von ihm angelogen. Monatelang der gleiche satz: nein, ich bin nicht bei der baz beteiligt.

    Und nun das.

    Als Politiker pflegt er die Andersdenkenden für solche halbgaren-halbwahren Handlungsweisen genüsslich öffentlich aufzuspiessen und vier zu teilen.

    Jetzt, wo alles draussen ist, brauche ich keine Fliege zu sein, um wissen was jetzt auf der Abo-Abteilung abgeht.

    Er, Blocher, hat die BaZ nun definitiv zugrunde gerichtet.

  3. C.P meint

    12. Dezember 2011 um 20:10

    Was hat das denn mir „Glauben“ zu tun? Strohmänner werden gezielt eingesetzt, meist wird auch ihr Abgang terminlich und formal festgelegt und ist Teil des Deals. Könnte mir gut vorstellen, dass Herr Blocher vorgedruckte Verträge hat die er den „Heerscharen“ solcherart beschäftigter Chorknaben vorlegen kann. Und: Suter wird kaum zu kurz kommen 😉

  4. Gotte meint

    12. Dezember 2011 um 19:51

    blocher hin, blocher her – es ist die stunde, wo sich die als basler strohmänner installierte narzisten als naive anfänger blamieren. glaubten die wirklich an das, was sie sich selber vorgemacht haben?

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