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Herr Yakin ist der Kutscher oder: der FCB-Präsident heisst nicht Heusler sondern Hysler

19. Mai 2014 By M.M.

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Vielleicht noch kurz zum Rauswurf von Herr Yakin beim FCB. Da haben die Journalisten aller Medien über vieles spekuliert.

Sportlich und so.

Doch eigentlich muss man an diesen Rauswurf anders rangehen. Beispielsweise, in dem man zunächst den Namen „Heusler“ so ausspricht, wie man in auszusprechen hat, nämlich „Hysler“.

Damit wird klar, dass der Präsident des FCB einer vom Daig ist, aus einer Familie mit einer langer Juristentradition stammt. (Mit dessen Vater sass ich seinerzeit in der Parteilleitung der Liberaldemokraten: „Das Machtnetz von Bernhard Heusler„).

Womit man einen weiteren Irrtum ausräumen kann: Der FC-Basel ist anders, als sagen wir der FC-Zürich, kein Proletenclub sondern der Fussballclub der Basler Eliten.

Die Unterschichten sitzen in der Muttenzerkurve.

Müsste man nun Herrn Yakin verorten, so handelt es sich bei ihm um einen Aufsteiger, der bestens in die Zürcher Servelat-Prominenz passt.

Aber in Basel beim FCB muss man schon etwas mehr darstellen, über mehr verfügen als über einen Wortschatz von zehn Sätzen über Fussball.

Für Herrn Hysler war Herr Yakin der Kutscher, der zwar auf dem Bock sass und die Pferde steuerte, den man aber sicher nicht zu Tisch bittet.

Herr Fink passte in das hyslerische Beutemuster was Trainer anbelangt. Mit dem konnte man sich auf einer Vernissage (im meine die VIP-Vernissage, nicht die wo ich war) bei der Fondation Beyeler zeigen.

Mit Herrn Yakin war das nicht möglich.

So gesehen halte ich Paulo Sousa, den Trainer von Maccabi Tel Aviv, für den geeignesten auf der Liste der Trainer, die als Nachfolger im Gerede stehen.

Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich keinen einzigen auf der langen Liste der Spekulation wirklich kenne.

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Unterhaltung

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Kommentare

  1. Sullivan Frisch meint

    19. Mai 2014 um 19:23

    Bin wieder mal einig, mit Ihnen. Es ist dort oben bei den Hyslers etwas glitschig, und daher sollte man mindestens einen Trainer von Madrid, PSG oder Bayern abwerben… sonst glitsch der nächste wieder aus.

  2. Michael Przewrocki meint

    19. Mai 2014 um 15:38

    MM hat immer die besten Kameras. Die ganz neue lichtstarke ist sackstark. Das Gute in den 1″ Kameras von Sony und Nikon system 1 ist: relativ grosser aber immer noch kleiner Chip heisst: Relativ gute Qualität aber immer noch nicht so lange Brennweiten wie bei APS-C. Heisst: Grosse Tiefenschärfe. Wichtig bei schlechten Lichtverhältnissen offener Blende. Ja die Glarner Alpen sind schon lange auf meiner Flugpanorama-Liste. In 3DStereo. zb. bei der FCB-Meisterfeier vor Jahren. Der Pellegrini an der Casino-Wand hinter den Spielern auf dem Balkon. Alles scharf trotz Teleobjektiv. Namen klicken führt zu den beiden 3D-Darstellungen des Jungfraujochpanoramas. Wird später Alles noch besser.

  3. Michael Przewrocki meint

    19. Mai 2014 um 13:54

    6X12-Kameras haben nie eine solche Tiefenschärfe. Der Rahmen ist trotzdem nett. Die Analyse auch. Welches Bergmassiv ist es. In Graubünden oder doch Oesterreich?

    • M.M. meint

      19. Mai 2014 um 14:14

      Ist mit der Sony RX100II aufgenommen. Hatte sie in London liegen lassen. Seit Samstag ist sie wieder hier.

      Aus dem Auto raus fotografiert (Stau). Sind irgendwelche Berge hinter dem Zürichsee. (Setzen immer in Horgen ans andere Seeufer über. Kann ich empfehlen.)

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