Habe im Moment ziemlich viel zu tun, weshalb das hier etwas kürzer treten muss.
Aber es läuft derzeit eh nicht viel. Politisch, meine ich.
Dass die Laufentaler, diese 200’000plus-Nummern, nun auch noch für den Erhalt des Bruderholzspitals sind – wen wundert’s?
Hübsch anzusehen sind dabei die Pirouetten des Herrn Richterich (FDP).
Falls er es nicht selbst gemerkt hat: Er hat sich soeben aus dem Rennen fürs FDP-Parteipräsident genommen.
Und weil das Abstimmungscouvert schon seit Tagen auf meinem Schreibtisch liegt, ist seine Zirkusnummer der letzte Anstoss, bei der Amtszeitbeschränkung NEIN zu schreiben.
Damit ist Herr Richterich in zwei Jahren Laufentaler Lokalgeschichte.
Dann ist da noch die Frau A.
Vielleicht schreibe ich ein paar launige Zeilen nächste Woche, wenn sie tatsächlich ihre ersten hundert Tage hinter sich hat.
Und ich Lust dazu verspüre.
Schreiben ist an sich schon anstrengend genug.
Morgen kann, wer will, etwas über die digitale Revolution bei Abstimmungen lesen. Operation Libero, welche sich mit ihren Online-Kampagnen schon zweimal über die SVP lustig machte, wird bei der Freizügigkeitsinitiative der AUNS kein so leichtes Spiel mehr haben.
Ich gehe davon aus, dass die SVP digital schwer aufgerüstet hat.
Wer in sozialen Netzwerken den Ton angeben will, braucht nicht mehr unbedingt eine Handvoll begeisterter Idealisten. Etwas Geld reicht aus.