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Herr Krugmann sieht kohlrabenschwarz für den Euro

14. September 2011 By M.M.

Paul Krugmans Kolumne in der New York Times kann man per RSS Feed abonnieren. Kaum ist die Montagskolumne online gestellt, kann man sie beispielsweise über Flipboard oder Google Reader auf seinem iPad oder am Computer lesen.

Wenn man Zeit hat. Sonst wird’s halt Dienstag.

Herr Krugmann sieht kohlrabenschwarz für den Euro. Er sagt zwar nicht wann, aber er schreibt, das Euro-System könnte innert ein paar Tagen auseinander brechen könnte.

We’re not talking about a crisis that will unfold over a year or two; this thing could come apart in a matter of days. And if it does, the whole world will suffer.

Weil:

Financial turmoil in Europe is no longer a problem of small, peripheral economies like Greece. What’s under way right now is a full-scale market run on the much larger economies of Spain and Italy. At this point countries in crisis account for about a third of the euro area’s G.D.P., so the common European currency itself is under existential threat.

Na zum Glück habe ich nur Schweizer Franken auf meinen Konten.

Kategorie: Finanzkrise Stichworte: Finanzkrise

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus Saurer meint

    15. September 2011 um 15:37

    Eigentlich haben die Europäer und die Obamerikaner in den letzten Jahren eine Politik à la Krugman verfolgt…

  2. Martin meint

    15. September 2011 um 14:50

    Na zum Glück habe ich nur Schweizer Franken auf meinen Konten.

    Schweizer Franken sind momentan gleich viel (oder wenig) Wert wie Euro – SNB sei Dank! 🙁

  3. h.s. meint

    14. September 2011 um 22:53

    Herr Krugman mochte die Europäer zwingen seine Sichtweise der Weltwirtschaft zu akzeptieren. Die ECB soll, dass gleiche machen was in die USA passiert. Geld drucken. Die Schuldnerländer sollen keine Lasten tragen sondern billig Geld von die ECB kriegen. Teuerung ist irrelevant so lange der Staat nur genugend Geld zur Verfügung hat. Paul Krugman ist ein Schuler von Galbraith. Paul Krugman versucht ein Teufel an die Wand zu malen um die ECB zu eine Weg zu drängen die aus den Euro kein DMark sondern ein Drachme macht. Europa hat beschlossen ein andere Weg zu gehen. Italien wird ab 2013 ein Staatsdefizit von 0% des BIP haben. Die USA eines von 14% des BIP. Die USA hat momentan ca. 100% Staatsverschuldung. Sogar wenn die Sparmassnahme in die USA gelingen (Onkel Barack hat gerade wieder 477 Mia extra Ausgaben ohne Deckung versprochen, dann noch wird die USA seine Staatsschuld massiv ansteigen lassen. Kaufen wollte eigentlich niemand mehr. Daher kaufte Onkel Ben Bernanke die Schuldscheinen. die Zinsen werden durch die gigantische Nachfrage seitens der Notenbank kunstlich tiefgehalten. Wie lange er das durchhält ist die grosse Frage. Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein wurde Europa gut tun. Rat von Paul Krugman ist das Letzte.

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