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Herr Köppel, vergessen Sie die Volkssturmbataillone nicht!

27. Februar 2014 By M.M.

88e4d199b2War heute im europäischen Ausland, in meiner Geburtsstadt Freiburg i. Br. Wieder zu Hause lese  ich eben diese Sätze von Herrn Köppel zur aktuellen Kriegslage in der Schweiz:

Der Bundesrat muss Szenarien entwerfen: Wo sind wir am verwundbarsten? Welche Vergeltungsmassnahmen haben wir? Die Schweiz könnte den Gotthard sperren oder die Flug­häfen. Die Umleitung des Rheins in die Rhone wäre extrem, aber man sollte sich auf alle Eventualitäten vorbereiten.

Wie wär’s mit Rekrutierungslisten für Volkssturmbataillone zur allfälligen Verteidigung der Grenze bei Basel?

Aber wahrscheinlich hat Herr Köppel das Metier gewechselt. Er arbeitet nach den Grosserfolgen im Deutschen Fernsehen jetzt nur noch als Stand-Up Comedian.

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: EU

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Trashbarg meint

    3. März 2014 um 17:19

    Wenn wir schon beim Thema sind, zum Blocherschen „wer ist ein Schweizer“ habe ich einen, aus meiner Sicht, exzellenten Kommentar in der Südostschweiz befunden: http://bit.ly/1hzMNWZ

  2. Blacky meint

    28. Februar 2014 um 18:29

    So dumm war Köppel noch nie. Er droht sogar, Markus BaZ-Somm einzuholen, der auch noch den grössten Stuss stilistisch brillant zu formulieren weiss. Bei Landwirt Blocher haben das die beiden Blocherianer sicher nicht gelernt.

  3. lilith meint

    27. Februar 2014 um 19:02

    Naja, den Flughafen Zürich zu sperren würde zumindest in Baden-Württemberg einige freuen. Und Basel sperren wollen viele Binninger und Allschwiler schon lange.

  4. contefosco meint

    27. Februar 2014 um 17:34

    Ja, die Idee den Rhein in die Rhone umzuleiten ist gar nicht so schlecht und als Warnung könnte man zunächst mal die Birs in den Inn umleiten.

  5. Raphael meint

    27. Februar 2014 um 16:48

    In einer solchen Situation Pläne zu schmieden ist keine schlechte Idee, auch wenn Sie das jetzt so darstellen.
    Die EU zeigt ja mit Erasmus wie sie bereits den amerikanischen Weg von „wir sind grösser und mächtiger“ einschlägt.
    Bei solchen Konfrontationen ist es besser zu agieren als nur zu reagieren (was unsere Regierung in der Vergangenheit leider zu oft getan hat….)
    Ihre Stammtischreaktion scheint mir nicht gerade konstruktiv.

    • Cornelis Bockemühl meint

      28. Februar 2014 um 21:06

      Die Schweiz bricht einen Vertrag (die Personenfreizügigkeit), und die EU betrachtet ihn als gebrochen: Das hat doch mit „wir sind grösser und mächtiger“ nichts zu tun – das ist doch nicht mehr als normal!

      Umgekehrt wird höchstens ein Schuh draus: Die EU *kann* natürlich auch ein paar Augen zudrücken, wenn es ihr gelegen kommt, und gewisse Verträge stillschweigend einfach weiterlaufen lassen. Das wäre dann die Ausnahme: In diesen Dingen ist die Schweiz jetzt halt von der Gnade aus Brüssel abhängig, denn die müssen sich ja jetzt auch an nichts mehr gebunden fühlen: Da kann man noch so sehr den Rhein umleiten!

      Toll finde ich auch den folgenden Köppel-Satz: „Unabhängigkeit heisst, dass die Schweiz keinerlei Verpflichtungen ein­gehen darf, die ihre Handlungsfreiheit einschränken.“ Das heisst doch konkret, dass die Schweiz z.B. nichts mehr kaufen oder verkaufen darf, denn wenn ich z.B. die Ware entgegennehme, dann schränke ich ja schon meine Handlungsfreiheit ein: Ich muss nämlich zahlen, ob ich will oder nicht…

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