Es gibt Leute in der lokalen Politik, die gehören dort nicht hin. Weil die einfach einen grossen Zacken zu gescheit sind für den beschaulichen Politbetrieb im Landrat.
Nicht das all die anderen dort Dummköpfe wären.
Nein, sie sind lediglich nur durchschnittlich gescheit, was für den Alltagsbetrieb ums landschaftliche Kleinklein bei weitem ausreicht.
Weshalb sie der Ratsbetrieb selten überfordert.
Einer, der vom Ratsbetrieb nachweislich unterfordert ist und deswegen die anderen mit seinen im Wortsinn „eigenartigen“ Ideen immer mal wieder überfordert, ist Klaus Kirchmayr von den Grünen.
Das Problem von Leuten seines intellektuellen Kalibers ist, dass ihnen die Fähigkeit abgeht – womöglich auch der Wille – sich ins allgemeine Denkniveau einzuklinken.
Es fehlt ihnen an politischem Einfühlungsvermögen.
Wenn also Herr Kirchmayr gestern „mit einem Folienvortrag“ (!) dem Landrat den Schrecken des Klimawandels an die Leinwand malt, dann sind a) die Wahl des Kommunikationsmittels, b) der Gegenstand der Betrachtung und c) die anschliessende 50 Millionen-Forderung der Trigger, der im Politbiotop in Liestal stärkst möglichen Abwehrmechanismen auslöst.
Bis hin zur Unfähigkeit der anderen, überhaupt zuhören zu können, geschweige denn zu verstehen, um was es dem Redner eigentlich geht.
Man nennt das Tunnelblick, „im übertragenen Sinne die Unfähigkeit oder Unwilligkeit, Dinge wahrzunehmen, die ausserhalb dessen liegen, wofür sich der Betroffene aktiv interessiert; siehe auch Fachidiot“ (Wikipedia),
Der einzige Punkt in seinem Vortrag, der konkrete Folgen haben wird, ist seine Ankündigung seines Rücktritts.
Er sollte das nicht allzu lange hinauszögern.
Weil sowas sagt man und geht.