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Herr Dürr will die Welt verändern

17. Januar 2012 By M.M.

Er glaubt wirklich an diesen Mist die Worte, den die er schreibt.

Die weltweite Schuldenkrise, hervorgerufen durch überbordende Staatlichkeit, wird sich wirtschaftlich auch auf die Nordwestschweiz auswirken. Um dem erfolgreich zu begegnen, müssen die hiesigen Rahmenbedingungen weiter verbessert werden: Für eine tiefere Regelungsdichte und eine sinkende Abgabenlast, gezielte Investitionen in die Infrastruktur und die Exzellenz der Bildung, ein freieres Wohnumfeld und eine flexiblere Gesundheitsversorgung, eine stärkere Strahlkraft der hiesigen Kultur und ein grösseres Vertrauen in die Sicherheit des Stadtkantons.

Herr Dürr (FDP) hat gestern seine Kandidatur fürs Basler Regierungsamt angemeldet. Er tritt an, die Welt (in der Nordwestschweiz) zu verändern. Gut, mit 35…

Was ihm wichtig ist, zeigt die unbestechliche Wörterwolke seiner Mitteilung über sich auf seiner Website: Baschi Dürr tritt an.

Kategorie: Politik Stichworte: Politik

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Kommentare

  1. merlinx meint

    18. Januar 2012 um 16:10

    Lasset uns aus seiner „unbestechlichen Wörterwolke“ ein Begriffspaar herabregnen und schauen, was dann spriesst und blüht:

    Überbordende Staatlichkeit
    => Neu-Definition der Staatsaufgaben
    => Reduzierung des Staatsausgaben
    => Reduzierung der Steuern für Unternehmen
    => Steigerung der Unternehmensgewinne
    => Steigende Löhne für Arbeitnehmer => Steigender Konsum
    => Steigende Produktion
    => usw. … sieht doch gut aus …

    Dürr ist ja auch „Gunstgewerbler“, also von Berufs wegen positiv eingestellt, und strahlt genau die Dynamik aus, die einer Basler Regierung gut anstehen würde: Dieser Mann will anpacken (oder es uns wieder beibringen)!

    Das wär’s: Über der Stadt wieder mal eine Cumulus-Wolke, aus der es so richtig blitzt und kracht!

  2. Thommen, Peter_61 meint

    17. Januar 2012 um 12:04

    Der Staat darf die Rahmenbedingungen sezten, unter denen dann die liberalisierte Wirtschaft unbeschränkt sich als Hai aufführen darf, damit der Staat dann auch das Desaster wiederum fianziert, das die Wirtschaft angerichtet hat…
    Der Staat darf alles finanzieren, aber nichts einnehmen. So denken „gute Unternehmer“! Bsp: Italien, Griechenland…
    Langsam verstehen auch Asylbewerber was hier abläuft…

  3. Liberopoulos meint

    17. Januar 2012 um 09:17

    Ich dachte der ist schon genug lange in der Politik und hat realisiert, dass man als RR nicht Gott ist. Das traurige an der ganzen Geschichte ist einfach, dass all wie weniger Leute in die Politik gehen, jene die mitmachen tendenziell schwach sind, umso mehr wird auf sie medial eingeprügelt, so dass schlussendlich wiederum kein normaler kandidiert. Ein Teufelskreis.

    • M.M. meint

      17. Januar 2012 um 09:50

      So ist es.

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