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Herr Baader soll Bundesrat werden

11. September 2011 By M.M.

Herr Baader, Ständeratskandidat der Nationalkonservativen, gilt als heisser Anwärter auf den zweiten SVP-Bundesratssitz, schreibt die „Sonntag“.

Damit können wir die Wahl Baaders in den Ständerat wärmstens empfehlen.

Schlisslich geht es im ersten Wahlgang einzig darum, einen zweiten zu erzwingen.

Claude Janniak, Mitglied der Toscanafraktion seiner Partei, wird, wie Frau Fetz aus Basel, sich seine letzten vier Jahre in Bern als Zeitvertreib für einen Polit-Gourmet einrichten.

Ein wenig kommisönle, ein wenig cüplen, ein wenig interviewerlen kurz : das Leben eines Standesvertreters ohne politische Perspektive.

Sieht man mal vom Präsidium bei den Grauen Pantern ab. Aber da drängt sich noch ein anderer vor.

Das mögliche Szenario: Herr Baader wird Bundesrat und Herr Janniak muss gegen Frau Schneider antreten.

Und wird abgewählt. Wie es in Baselland Usanz ist.

Kategorie: Politik Stichworte: Wahlen '11

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Cédric meint

    13. September 2011 um 00:51

    Wenn Baader Ständerat wird, gehen die Linken baden.

  2. Urs Eberhardt meint

    11. September 2011 um 11:11

    Es wurde bei Dir scheinbar gestern zu spät bzw. es war heute zu früh für ein formales wie inhaltliches Korrektorat. Deshalb kurz dies:

    – es heisst „der“ „Sonntag“, auch nach Ansicht des Blattes selbst
    – „Schliesslich“ schreibt man mit „ie“
    – „Janiak“ lebt, zumindest für Kenner der Szene, gut mit einem „n“
    – „kommissiönle“ braucht dafür unbedingt das zweite „i“
    – „Panther“ hat, ausser bei Tucho, ein „h“
    – über den „Zeitvertreib“ von Ständeräten sollte man nur mit etwas Ahnung vom Job schreiben. Oder sich wenigstens schlau machen. (Zwischenbilanz Fetz, 37 Seiten, zum Download auf http://www.fetz.ch/bundeshaus.htm) Betr. Janiak kannst mich anrufen.
    – originelle Spekulationen („Ballmer“) entwerten sich durch absurde („Schneider“) leider unnötig selbst

    • M.M. meint

      11. September 2011 um 13:23

      Danke, das ist nun wirklich sehr nett von dir. Die Schweizer und ihre Schreibfehler – das ist ja eine Geschichte für sich.

      Bleibe dieser Betrag also für immer unkorrigiert im Netz stehen, als Mahnung an alle Kinder, in der Schule im Detschunterricht besser aufzupassen. Sonst kommt Onkel Urs und korrigiert eure Texte!

      • Urs Eberhardt meint

        11. September 2011 um 14:56

        Das Rechtschreibhaberische dringt bei Onkel Urs ganz selten durch. Und heute morgen nur, weil der Beitrag mit allen vier Rädern jenseits der Stuss-Linie fährt. (Ich schau grad den GP Monza, daher das anschauliche Bild.)

        Darfst ruhig respektlos sein gegenüber Politikern.

        Aber 5 Fehler auf 12 Zeilen sind nur gegenüber Deinen Lesern respektlos.

        (Oder simulierst Du bereits die Folgen der neuen Baselbieter Sparschule?

    • h.s. meint

      11. September 2011 um 13:42

      Ueber die Leistungen von Janiak zu reden heisst zu schweigen. Sein Slogan für 4 Jahre war: Der kann Bern schon.

      In jede Debatte beweisst er nur eins. Er kann es nicht. Seine Leistungen bestehen darin eine Motion im Ständerat durchzusetzen. Nach 12 Jahre in Bern sollte er wissen. Es braucht eine Mehrheit in 2 Kammern. Wer dass nicht erreichen kann, kann Bern nicht.

      Und damit sind wir bei die Ständeratswahlen. Weder Janiak noch Baader kann Mehrheiten für Baselbiet beschaffen. Wir brauchen ein Mehrheitsbeschafferin. Und wir brauchen neue Ideen. Den Zeitalter der 68’er Männer die in Baselland den Ständeratssitz seit 1979 besetzen ist vorbei. 32 Jahre den gleiche Hintergrund reicht. Wie Janiak selber feststellt: Die männer über 60 sind übervertreten im Ständerat. Aber Janiak ist wie Gysin und Leutenegger Oberholzer. So eitel, dass er nicht merkt dass die Erde auch ohne ihm drehen wird.

    • h.s. meint

      11. September 2011 um 14:00

      Betreffende Panter bin ich etwas verwirrt
      http://www.korrekturen.de/wortliste/panter.shtml

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