SVP-Ständeratskandidat Caspar Baader ist sauer. Zusammen mit seinen Mannen.
Denn alle Welt schreibt und erzählt rum, dass er von der Wirtschaftskammer Geld für seine Kampagne bekommt.
Nix da Bares.
Herr Baader bekommt lediglich Sachleistungen. Hört man.
Nun fragt sich – welche?
Peter Schlemihl meint
Die sogenannten „Wirtschafts“verbände unterstützten nicht nur im Kanton Basel-Land Kandidaten, die durch ihre Abschottungspolitik der Schweizer Wirtschaft massiv schaden. Die Unterstützung des Protektionisten und Personenfreizügigkeits-Gegners Amstutz im Kanton Bern ist ein weiteres Beispiel.
Eine doch sehr unglaubwürdige Vorgehensweise!
NU meint
Wann ist Herr Baader einmal nicht sauer? Warum die Aufregung? Es gibt immer einen Grund! Faces as usual.
Gotte meint
herr bader hat keine plastik-plakate?? de vertitate disputanda est!
De gustibus non est disputandum meint
Das Geld fliesst ans IWF und dieses erbringt Sachleistungen, z.B. das Stellen von Plakaten. Deshalb hat wohl Baader noch die Holz-Ständer mit Papierplakaten und keine Plastik-Plakate. Ist das der Beitrag der Wirtschaftskammer zum Umweltschutz?
Liberopoulos meint
Dann bleibt das Geld ja schön im Haus der Wirtschaft.