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Glückliche Zweitwohnungsbesitzer

12. März 2012 By M.M.

Hier in den Bergen gibt es nur glückliche Zweitwohnungsbesitzer. Die Zahlen zur Abstimmung am Sonntag waren für die sechs Richtige im Grundstückslotto.

Aber die haben auch nicht nur Sonnenschein, die Zweitwohnungsbesitzer. Einer klönte heute, die Eigentumszweitwohnungen wo er wohne, seien fest in den Händen von Deutschen und Holländern. Die weigern sich, bei dringend notwendigen Sanierungsarbeiten mitzumachen. Die hätten alle kein Geld dafür.

Aber was soll’s, wir werden in den nächsten Jahren tolle Geschichten lesen können, von gestiegenen Immobilienpreisen in den Bergen.

Gut, die Einheimischen haben weniger etwas davon, von der Lex Weber.

Dafür darf Herr Sawiris sich die Hände reiben. Er baut das letzte schweizerische Zweitwohnungsdorf. Wenn das nicht exklusiv ist.

Kategorie: Wirtschaft Stichworte: Wirtschaft

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Liberopoulos meint

    13. März 2012 um 09:05

    Vielleicht verhilft die Initiative der Hotellerie in den Bergen zu einem Comeback.

  2. Berger Henry meint

    13. März 2012 um 03:13

    …und ich frage mich, wie es generell mit der direkten Demokratie in der Schweiz weitergeht? Wäre spannend hier in die Kristallkugel zu sehen…

  3. Karl Linder meint

    12. März 2012 um 20:07

    Es schläggt au kai Gaiss ewägg, dass man Politik am Ende des Tages für die Mehrheit der Bevölkerung machen muss. So oder so. Und der Bürger/die Bürgerin ist per se durchaus vernünftig im Sinne des allg. Interesses, wie die Ferieninitiative exemplarisch bewies gestern.

  4. bugsierer meint

    12. März 2012 um 18:44

    ach, was soll das gejammer? die akteure (bergler, besitzer, banken, bauunternehmer, makler, zulieferer, et all) sind selber schuld. hätten sie früher etwas gegen die offensichtlichen exzesse gemacht, wäre ihnen dieses fiasko erspart geblieben.

    ähnliches ungemach erwartet uns bei der abzockerinitiative und dann gleich nochmals bei dem hochtoxischen 1:12 ding von den jusos.

    es schleckt nun mal keine geiss weg, dass auch in der reichen schweiz von all diesen causas nur relativ wenige profitieren und die mehrheit sich zunehmend irgendwie abgezockt vorkommt. ob zu recht oder unrecht sei mal dahingestellt.

    ich denke: solche abstimmungen werden in zukunft noch manche surprise mit langen gesichtern wie gestern zutage fördern.

    dass ich das noch erleben darf… -;)

    • Cornelis Bockemühl meint

      13. März 2012 um 08:51

      Na ja, wir werden ja schon im Zusammenhang mit der Zweitwohnungsinitiative durch die Blume darauf hingewiesen dass das Parlament die Möglichkeit hat, die Gesetze jetzt einfach so zahnlos zu machen dass am Ende fast alles so bleibt wie es ist! Da es in der CH kein Gericht gibt das Gesetze auf Verfassungs-Konformität überprüfen kann brauchen sie auch nicht besonders verfassungskonform zu sein…

      So gesehen war das Abstimmungsresultat erst mal eh nur ein Symbol; was wirklich geschieht, und ob überhaupt, das sehen wir dann in einigen Jahren!

    • Beat Hermann meint

      13. März 2012 um 11:56

      Völlig einverstanden. Hier noch ein anderer Aspekt. Die Bergler können es nicht auf beide Arten haben: Unter dem Argument der Nachhaltigkeit hohe Subventionen für die Berglandwirtschaft, hohe Wasserzinsen etc. und dann noch absolut freie Hand in der ungehemmten Immobilienspekulation. You can’t have it both ways!

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