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Glaube keinem Bankdirektor oder: wenn der Bankenfonds die Grossmutter heimfliegt

6. Juni 2013 By M.M.


Heute ist wie gestern, bevor es dann am Sonntag kühler mit Regen wird.

Was ich sagen wollte, da sind mir zwei Sätze über den Bildschirm gelaufen, die mich amüsiert haben. Zum US-Bankendeal.

Herr Wittmann, Sie wissen schon, dieser WirschaftsBlocher, der uns lange Jahre mit seinem Kontrapunkt köstlich unterhalten hat, meint in der Handelszeitung zur Äusserung des BKB-CEOs Guy Lachapelle, seine Bank sei, im Gegensatz zu dem was Frau Herzog behauptet habe, sicher:

Das muss er sagen. Würde er die Existenzbedrohung zugeben, würden die Kunden umgehend zur Bank rennen und ihr Geld abziehen. Direktbetroffene darf man nie ernst nehmen.

Der erste Preis in der Kategorie “Situationskomik” (engl. Slapstick) geht an einen gewissen Herr St. aus A. Und zwar für diese herzrührende Short Story aus dem  Alltag eines gebeutelten US-Kunden-Bankberaters:

Wir haben aber etwa von einem Mitarbeiter gehört, der als Risikoperson eingeschätzt wurde und deshalb nicht mehr in die USA einreisen darf. Diese Person könnte insofern vom Fonds profitieren, als dass seine kranke Grossmutter, die er nun nicht mehr in New York besuchen kann, mit dem Geld in die Schweiz eingeflogen werden könnte.

Köstlich!

Kategorie: Politik Stichworte: Politik, USA

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Kommentare

  1. Rampass meint

    6. Juni 2013 um 09:09

    Meinen Sie, werter M.M., mit “Herr St. aus A.” den Herrn Balz oder den Herrn Lukas Stückelberger? Es sind ja zwei St.s.

    • M.M. meint

      6. Juni 2013 um 10:15

      Herr Rampass ist ein ganz Schlauer. Der Link lüftet das Geheimnis.

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