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Getrennt in die gleiche Richtung zu marschieren und dann gemeinsam zu schlagen

27. April 2012 By M.M.

„Für uns ist eine Kantonsfusion nicht vordringlich“

Sagt der in wenigen Wochen Ex-Direktor der Wirtschaftskammer der bz.  Herr Gysin möchte lieber vier Ständeräte der beiden Basel in Bern.

Was im Gegensatz zum Zusammengehen der beiden Halbkantone ja ein total realistisches Vorhaben ist.

Nun kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass für den 72-jährigen Abzutrenden die Kantonsfusion nicht vordringlich ist. Denn er ist derzeit voll damit beschäftigt, seinen Grümpel der letzten dreissig Jahre zu schreddern.

Das hat sich eine Menge Abfall angesammelt, in all den Jahren.

Lassen wir ihn also bei seinen Umzugkartons und konzentrieren wir uns darauf, was einer seiner geistigen Nachfolger zum Thema Kantonsfusion sagt, Herr de Courten:

Ich finde, es ist gerade auch mit Blick auf Bundesbern besser, getrennt in die gleiche Richtung zu marschieren und dann gemeinsam zu schlagen, denn ich bin überzeugt, dass wir im Chor lauter sind als mit einer einzelnen Stimme.

Ich meine, so ein Satz ist schon einen Preis* wert, gerade mit Blick auf die Förderung von geistig frühvergreisten Nichtmehrgarsojungpolitikern.

*Es ist eine Fliegenklatsche, um in Bern zuschlagen zu können.

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Unterhaltung

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Kommentare

  1. Blacky meint

    29. April 2012 um 06:16

    HRH zum Bier mit Isy einladen!

  2. Chienbäseträger 2012 meint

    28. April 2012 um 08:15

    Lieber MM, ennet der Hülftenschanz ticken die Uhren halt eben anders. Selbstverständlich verfolgen die im Bericht genannten Herren womöglich eigene Interessen, aber ein Zusammenschluss halte ich trotz allem nicht für mehrheitsfähig. Linkes Basel-Stadt und bürgerliches Baselland, kulturelle/gesellschaftliche Unterschiede => unüberbrückbare Spannungen.

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