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Für 15 Franken nach Venedig fliegen – ganz ohne schlechtes Gewissen

3. Januar 2014 By M.M.

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Habe eben einen Flug nach Venedig gebucht. Zuerst dachte ich, ich hätte irgendwo bei einem der vielen „Weiter“ falsch gedrückt. Aber nein: Dieser Flug von EasyJet nach Venedig kostet 15 Franken . Und zurück 27.

Zwei Personen hin und zurück inklusive Gebühren 88.52 Franken.

Habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen vonwegen CO2 und so?

Überhaupt nicht.

Denn ich weiss, dass diese Klimaerwärmungsidioten, die der Welt mit ihrem Reisli in die Antarktis beweisen wollten, dass das mit der Klimaerwärmung und dem schwindenden Eis schampar schlimm sei und dabei im Eis stecken blieben, mehr CO2 in die Luft geblasen haben, als ich mit meinem, sprichwörtlich, Ausflug nach Venedig.

Die klimahysterischen Wohlstandsamüsierer liessen sich für teures Geld retten, weil, man hat ja seine Termine und überhaupt hat man für die Empörungsfahrt ins Eis (für die Freunde auf Facebook und Youtube) bezahlt, inkl. Reiseversicherung.

Und überhaupt.

PS: Zu den Pinguinen im Basler Zoo sind wir mit dem Tram hingefahren.

Kategorie: Klimawandel Stichworte: Klimaerwärmung

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jamie Oliver meint

    6. Januar 2014 um 11:58

    Wäre das Kerosin nicht so billig sähe die Sache wohl anderes aus. Und ein Flugzeug ist auch heute noch Energie ineffizienter als ein Zug. Aber wer fährt schon mit dem Zug nach Italien? Wenn man da überhaupt noch von fahren reden kann.

  2. Henry Berger meint

    3. Januar 2014 um 15:22

    Nein, Sie müssen kein schlechtes Gewissen haben. Aber irgendetwas stimmt m.E. mit der „Mobilität“ halt doch nicht, wenn ein SBB-Billett Basel-Chur retour, 2. Klasse Fr. 128.- kostet und ein Flug Basel-Venedig lediglich Fr. 15.-, resp. Fr. 88.-. Für Erläuterungen und oder Erklärungen wäre ich dankbar….

    • M.M. meint

      3. Januar 2014 um 19:59

      Man bucht bei einem Computer(programm): Betriebskostenrechnung plus Gewinn auf dieser Strecke dividiert durch Sitzplätze. Alle anderen bezahlen mehr, was sich unter dem Strich ausgleicht.

      Ohne Einsatz von Manpower.

  3. Rainmaker meint

    3. Januar 2014 um 14:13

    Danke für den Tipp und Happy New Year!

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