Das ist ein bemerkenswerte Begründung der Weissgeldstrategie der Basellandschaftlichen Staatsbank BLKB:
Als Finanzinstitut, das dem Staat gehört, ist es in unserem ureigensten Interesse, keinen Beitrag zur Steuerhinterziehung oder gar zum Steuerbetrug zu leisten.
Die Bank als verlängerter Arm der kantonalen Steuerbehörde, hört hört. Wer Geld hat, ist verdächtig. Wer Bargeld besitzt, erst recht.
Ich bin der Meinung, dass es nicht zur Aufgabe des Kantons gehört, Bankgeschäfte zu betreiben. Und über die eigene Bank Steuerspitzeldienste zu leisten erst recht nicht.
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Wer so was schreibt:
…in der proppenvollen Kirche…
dem sollte man die Lizenz zum Journalisteln entziehen. (Herr Wieland in der BZ über die Trauerfeier für Herrn Zwick im Arlesheimer Dom.)
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In den lokalen Verlagsprodukten wird über das „Wie weiter“ nach dem morgigen Wahlsonntag im Landkanton spekuliert. Ich habe den Eindruck, dass die Journis nicht begreifen, wie unser Majorzsystem funktioniert.
Ich kann also nur noch auf den SONNTAG hoffen, dass wenigstens dort einer schreibt, was den Baselbieter Parteien ab Montag tatsächlich bevorsteht, sollte es zu einem zweiten Wahlgang für die sogenannte Ballmer-Nachfolge kommen.
Sonst schreibe ich das nach vorliegen der Resultate halt selbst. Damit sie’s am Montag übernehmen können.
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Herr Buffet glaubt noch immer, dass Zeitungen eine Zukunft haben. Deshalb hat er in den letzten Monaten immerhin für 344 Millionen USD Zeitungen aufgekauft.
Newspapers continue to reign supreme, however, in the delivery of local news. If you want to know what’s going on in your town – whether the news is about the mayor or taxes or high school football – there is no substitute for a local newspaper that is doing its job.
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Meine Verwandtschaft hat ja immer behauptet, von „all dem“ erst nach dem Krieg erfahren zu haben. Und nun das hier:
The researchers have cataloged some 42,500 Nazi ghettos and camps throughout Europe, spanning German-controlled areas from France to Russia and Germany itself, during Hitler’s reign of brutality from 1933 to 1945.
When the research began in 2000, Dr. Megargee said he expected to find perhaps 7,000 Nazi camps and ghettos, based on postwar estimates. But the numbers kept climbing — first to 11,500, then 20,000, then 30,000, and now 42,500.
“We knew before how horrible life in the camps and ghettos was, but the numbers are unbelievable.”
The lead editors on the project, Geoffrey Megargee and Martin Dean, estimate that 15 million to 20 million people died or were imprisoned in the sites that they have identified as part of a multivolume encyclopedia.
„You literally could not go anywhere in Germany without running into forced labor camps.“
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Rainmaker meint
Und was waren Ihre Gedanken bezüglich Gründe für den kalten Winter in der BZ?
M.M. meint
Kalter Kaffee. Wurde schon vor Monaten so abgehandelt. Fakt ist – seit 16 Jahren keine Erwährmung mehr.
Angesichts all der anderen Probleme auf diesem Planeten können wir den Klimawandel zu den Akten legen.
Allerdings geht das nicht, weil die Klimawandelindustrie (dazu gehört auch die Wissenschaft), inzwischen ein Multimilliardengeschäft ist.
Unser neues Auto hat eine Start-Stopp-Automatik, braucht gegenüber dem Alten 25% weniger Treibstoff – ich bin also fein raus. 🙂
Isaac Reber meint
wenn wir diesen gefrierschrank auch nur noch 3 weitere tage erleiden müssen, glaube selbst ich nicht mehr an die klimaerwärmung – kommt morgen hingegen die sonne, bleibts dabei 🙂
Sulivan Greis meint
Since I remember breathing the air under the sunlight, I am dreaming of a wonderful world, in which everybody is free of teamwork, networking, thinking and influances. It would make life so much easier, and more just. We wouldn’t need any political parties and religious disputes.