Heute Morgen Wocheneinkauf bei Leclerc, den Sammler und Jäger in mir befriedigt.
Wir vergleichen nicht mehr die Preise, sondern nehmen einfach das, was wir brauchen.
Wie früher in der Migros.
Der Euro steht aktuell bei 0.95 Rappen.
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Die Aussentemperaturanzeige der Heizung zeigt um halb fünf von 34.7 Grad im Schatten an.
Wir gehen nicht mehr raus.
Morgen soll es, sagt die Meteo Schweiz-App, geradezu kühl werden.
Ich denke also, das war’s dann bei uns mit Hitzewelle für diesen Sommer.
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Ist auch gut so.
Als Folge des heissen Wetters hat die Verschandelung des öffentlichen Raums durch Tätowierungen ein unerträgliches Ausmass angenommen.
Das gesagt, freue ich mich auf Herbst und Winter.
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Und noch das: Ich drücke Genf ganz fest die Daumen, dass die Rhonestadt Ende August den Zuschlag für den Eurovision Song Contest 2025 erhält.
Ich würde den Genfer Compatriots den Sieg so was von Herzen wünschen.
Und dann: Schwamm drüber!
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* Neue Art der Titelsetzung von Onlinemedien, damit man clickt.
Walter Basler meint
Schreiben Sie erst „compatriotes“ richtig, bevor Sie sich als antipatriotischer Baselbieter outen 😉
(und Nein, das hat für ein Mal nichts mit Gendern zu tun)
M.M. meint
bin zuviel auf Englisch unterwegs 😉
U. Haller meint
Zugegeben: Als Verfechter einer korrekten und gediegenen Sprache ist es auch für unsereins nicht immer einfach, sprachliche Fehler unkommentiert zu lassen. Jeden Tag stosse ich auf irgendwelche Stilblüten, die mich zusammenzucken lassen. Doch es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, wonach man Flüchtigkeitsfehler o.ä. in den sozialen Medien nicht kritisieren sollte. Solche Kommentare lenken vom eigentlichen Thema ab und suchen sich irgendeinen Schwachpunkt, auf den sie einschlagen können. Dieses Verhalten ist herablassend und unhöflich.
Jacobus Grimm meint
Nun frage ich wiederum meinerseits, wie unsereins auf einen Schwachpunkt einschlagen kann.