Schreiben wir doch, was alle denken: Frau von Falkenstein, irgendwie in einer Verbindung mit Herrn Eymann stehend, will mit 58 nochmals etwas Neues machen.
Zum Beispiel Nationalrätin werden. Weil dieser Präsidentinnen-Mist frau schliesslich auch mal über hat.
Deshalb kandidiert sie als Alibibürgerliche aussichtslos für den Ständerat. Und gleichzeitig für den Nationalrat, in der Hoffnung, dank des Ständeratsboosters den zweiten Platz zu belegen.
Damit in einem Jahr Christoph Eymann (68) beruhigt zurücktreten kann, weil der Sitz in der erweiterten Familie bleibt.
In Bern mutiert die eingefleischte Liberale dann zur Freisinnigen.
Bleibt die Frage: Who cares?
Hejo meint
..und im Kanton es so schaffen kann, die Differenz zur FDP aufrecht zu erhalten (um dann in BE wie korrekt geschrieben dann in die FDP Fraktion einzutreten…)
Thomas Zweidler meint
Reine Langeweile-Bekämpfung dieser Dame.
Irgendwo gelesen: „Ich muss schon lange keiner Arbeit mehr nachgehen, des Geldes wegen….“
Das Geld kommt schon lange und reichlich von irgendwo.
Und so jemand soll dann Volksverteter sein?
Von Reality-Life und Problemen keine Ahnung.