Im Moment bin ich mit anderem beschäftigt, um täglich was zu bloggen.
Zudem ist das Wetter einfach zu schön. Dem Rhein entlang spazieren, Kaffee trinken, den Leuten zuschauen, angeregte Diskussionen – ehrlich, ist interessanter als beispielsweise Baselbieter Politik. Wo bis September sowieso nichts mehr läuft.
By the way, wenn wir nicht mit dem Tram in die Stadt fahren, stellen wir unser Auto ins Elisabethenparking und kaufen trotzdem keine Schuhe und Kleider in der Stadt.
Weil, wir brauchen dieses Jahr nichts mehr.
Haben eine praktische Parkkarte für die kantonalen Parkhäuser. Die schicken dann einmal im Monat die Rechnung.
Weil sie für die Buchhaltung zuständig ist – schon immer -, sehe ich nie eine Rechnung. Gutes Gefühl.
Auf alle Fälle: die Parkgebühr (Anzeige bei der Ausfahrt) ist meistens billiger, als das Tram für zwei hin und zurück nach Arlese.
Trotz Halbtax.
Aber wenn die die Parkgebühren senken – mir soll’s recht sein.
Die Kolumne für die BaZ ist weg.
Kurze Zusammenfassung: Frau Fetz wartet auf der Matte auf KandidatIn Nr. 12, (sie hat in drei Wahlkämpfen bereits elf Gegner gebodigt).
Helfe den Bürgerlichen ein wenig auf die Sprünge, sollen mit einer Frau antreten. Ich schreibe auch mit welcher. Es gibt nur eine.
Alles morgen Früh exklusiv in der BaZ. Später dann hier.
Grummel meint
Den Rhein entlang spazieren, Kaffee trinken, den Leuten zuschauen, angeregte Diskussionen – und Frau Fetz steht auf der Matte.
Da nehm‘ selbst ich lieber das Parkhaus.
Safety first.
Rainmaker meint
Sie werden aber wohl nicht die Fahrtspesen Ihrer Stadtspaziergänge als betriebsnotwendige Aufwände steuertechnisch irgendwie geltend machen wollen…..
M.M. meint
Aber nö, so was tut man doch nicht, wo denken Sie hin. 🙂