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Mäuse schultern Elefanten. Seit 2005

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FDP-Fraktionspräsident Lele Ceccarelli weg vom Fenster

27. März 2011 By M.M.

Das prominenteste Opfer der Landratswahlen ist FDP-Fraktionschef Lele Ceccarelli. Der Hardliner aus Pfeffingen ist abgewählt worden.

Ceccarelli liegt 600 Stimmen hinter der Aescher Gemeindepräsidentin Hollinger.

Sein politischer Widersacher, der Arlesheimer Balz Stückelberger wurde mit einem hervorragenden Resultat neu ins Parlament gewählt worden.

Doch alles in allem wird die FDP noch stärker abgestraft, als wir es aufgrund von verschiedenen Parameter prognostiziert haben.

Kategorie: Politik Stichworte: Wahlen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stephan Gassmann meint

    28. März 2011 um 13:39

    Heute Abend wird der abgewählte FDP-Fraktionspräsident Daniele Ceccarelli im 061Live auf Telebasel erklären, warum er nicht mehr gewählt wurde. Auf diese Erklärungen dürfen wir gespannt sein…

    • Gotte meint

      29. März 2011 um 19:11

      wenn man sich das anschaut, dann muss man wirklich sagen: hemdsärmliger prolo-lele spricht wortwörtlich schlicht eine andere sprache als das fdp-klientel . c’est le ton qui fait la musique, da geht’s einfach nicht mit anscheissen und verdammelen. von den politischen fehl-einschätzungen ganz zu schweigen.

  2. claude longchamp meint

    27. März 2011 um 20:45

    lieber manfred
    bist du mit dem heutigen wahlergebnis eigentlich zufrieden.
    wenn ich dein bloggertum richtig deute, bist du stets für eine klare linie im bürgerlichen lager. faktisch heisst das häufig, die fdp politisiert im gefolge der svp.
    heute könnte man auch eine gegenthese wagen: je mehr davon geschieht, umso mehr öffnet man der mitte ein politisches feld. diese besteht nicht mehr nur aus teilen der cvp und evp, und sie hat in der fdp kaum mehr eine heimat. nein, es wächst zwischen büza und rotgrün sowie wie eine neues zentrum, mit bdp und glp.
    war das in deinem sinne?

    • M.M. meint

      27. März 2011 um 20:58

      Ich denke, dass die FDP in Baselland vor einer Spaltung steht. Die Fronten zwischen oberem Kantonsteil und unterem werden sich noch weiter verhärten.

      In der Parteileitung stehen Rücktritte zur Diskussion. Die Frage wird sein, wer dort einziehen wird.

      Was deine Mittethese anbelangt, kannst du recht haben. Wobei es offensichtlich so ist, habe ich eben gehört, dass im oberen Baselbiet eine “Hintenherumkampagne” von SVP-Leuten gelaufen ist, quasi vom alten BGB-Lager. Die sind für die BDP geweibelt. Die BDP hat dort der SVP auch tatsächlich einen Sitz weggenommen.

      Die GLP scheint die Nachfolgepartei des Landesrings zu sein, insofern eigentlich nichts Neues im Westen.

  3. Osservatore Profano meint

    27. März 2011 um 17:40

    Der Untertitel dieses Blog scheint sich zu bewahrheiten: hier haben Mäuse Elefante geschultert. Und die Berner können nach dem Verlust des Laufentals in der basellandschaftlichen Exekutive ein Comeback feiern:
    „Zwei Emmentalern aus Schangnau und Trub
    erschien der Politstil in Liestal recht strub,
    Bedächtigen Schrittes vermieden sie Fehler
    und ernteten damit die Stimmen der Wähler.“

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