Gestern nach der Serie noch kurz bei der Arena reingeschaut.
Eurythmiekommunisten propagieren den neuen Menschen.
Der kostet monatlich nur 2’500 Franken, was verdammt günstig scheint.
Theoretisch.
Heute der Landrat in der Zeitung. Von links bis rechts (inkl. darüber schwebend ich) ist man sich einig : Isi Reber wäre der bessere Baudirektor als das Peggy.
Zur grossen Verwunderung der Anwesenden, berichtet die Zeitung allen Ernstes, hat da mal einer von der Regierungsbank aus geredet, „der kompetent ist.“
Allein, er wird es nie werden.
Und das ist teuer.
Theoretisch.
Zum Glück gibt es wichtigere Dinge im Leben.
Eindeutig.
Heiner Schäublin meint
Aber wir wissen natürlich, dass die Anthroposophie unter den Kommunisten verboten war. Spielt aber keine Rolle, denn jetzt habe ich Sie begriffen: Das U-Abo ist eine Art «Mini-Grundeinkommen», das den verkappten Kommunisten als erster Schritt dazu dient, Produktionsmittel und Besitz zu vergesellschaften. Darauf muss man auch mal zuerst kommen. Gratulation.
M.M. meint
Tram ist schon vergesellschaftet, aber offensichtlich zuwenig. Aber wenn das Grundeinkommen kommt, dann braucht es selbstverständlich auch das Gratistram. Macht ja keinen Sinn, wenn ich von meinen Zweifünf dann noch das U-Abo bezahlen muss. Oder?