Ich für meinen Teil hab Europa satt und die Griechen inzwischen auch.
Herr Bahnerth heute in der BaZ.
Geht mir auch so.
PS:Morgen in der BaZ befasse ich mich nochmals mit dem U-Abo. Aus aktuellem Anlass.
Leser-Interaktionen
Kommentare
Meury Christophmeint
Kein Griechenland Lamento und kein Geklöne. Konkrete Vorschläge!
Wenn die Finanzlage des Kantons tatsächlich derart dramatisch ist, dass Alle bluten müssen dann bitte:
1. Vorschlag: Die Schweizerischen Rheinhäfen haben auf einer Gesamtgrundfläche aller drei Hafenareale (Industrieland) von 158 Hektaren einen Minigewinn von 7.91 Millionen (2014) erwirtschaftet, welcher zu 60% dem Kanton Baselland als Baurechtszins zufliesst. Nach Abzug aller Freiflächen & Infrastrukturen ergibt dies ein Schnäppchen-Baurechtszins von 10.- Franken pro Quadratmeter und Jahr. Damit ist klar: Der Kanton subventioniert die international agierenden Hafenfirmen über Gebühr und verschenkt hier potentielle Staatseinnahmen. Hier müssten endlich marktübliche Preise von 20.- bis 30.- Franken verlangt werden. Das Ergäbe für den Kanton Baselland minimale Mehreinnahmen von rund 14 Millionen Franken.
2. Vorschlag: Bei Umzonungen und Zonenerweiterung von Bauland wird der Mehrwert, der dadurch entsteht grosszügig dem Besitzer überlassen. Das Gemeinwesen muss sich an dieser Wertschöpfung zukünftig unbedingt beteiligen (Beispiel: ehemaliges Läckerli-Areal in Münchenstein).
3. Vorschlag: Sämtliche Argarsubventionen werden auch im Kanton Baselland auf Herz & Nieren überprüft. Derzeit wird die Landwirtschaft und alle vor- und nachgelagerten Betriebe gesamtschweizerisch mit 3,5 Milliarden subventioniert. Damit gehören die Bauern zur privilegierten Kaste, welche 56% ihrer Einnahmen via Staatsknete, sprich: Subvention, bezieht.
Auch im Kanton Baselland werden die Bauern grosszügig alimentiert.
Damit wäre eine Subventionierung des ÖV’s bereits mehrfach kompensiert.
Henry de Bâlemeint
Und was hat das eidgenössische Agrarmanna mit den BL-Finanzen zu tun?
Trashbargmeint
Ach, nicht aufregen, der Meury muss einfach Dampf ablassen, egal wo und zu welchem Thema. Er könnte es aber eigentlich genauso gut auf eine Rolle Klo Papier schreiben und runter spülen.
Siromeint
Neben Vermögenssteuer, Ertragssteuer, Einkommenssteuer, Grundstückgewinnsteuer, Handänderungssteuer, Eigenmietwertbesteuerung, Zwangsversicherung, rigorosre Denkmal-, Energie-, Bau- und Zonenvorschriften und allerlei hoch administrierten (zu) hohen Grundstücks(-besitzes und -besitzesänderungs)gebühren auch noch eine zusätzliche Mehrwertabgabe auf Grundstücke bzw. deren Erträge – bestimmt ebenfalls sichergestellt mit einem vorrangien gesetzlichen Pfandrecht. Was für ein genialer Vorschlag.
Grummelmeint
So sind sie eben, die alten Griechen: Meister der freien Rede.
Meury Christoph meint
Kein Griechenland Lamento und kein Geklöne. Konkrete Vorschläge!
Wenn die Finanzlage des Kantons tatsächlich derart dramatisch ist, dass Alle bluten müssen dann bitte:
1. Vorschlag: Die Schweizerischen Rheinhäfen haben auf einer Gesamtgrundfläche aller drei Hafenareale (Industrieland) von 158 Hektaren einen Minigewinn von 7.91 Millionen (2014) erwirtschaftet, welcher zu 60% dem Kanton Baselland als Baurechtszins zufliesst. Nach Abzug aller Freiflächen & Infrastrukturen ergibt dies ein Schnäppchen-Baurechtszins von 10.- Franken pro Quadratmeter und Jahr. Damit ist klar: Der Kanton subventioniert die international agierenden Hafenfirmen über Gebühr und verschenkt hier potentielle Staatseinnahmen. Hier müssten endlich marktübliche Preise von 20.- bis 30.- Franken verlangt werden. Das Ergäbe für den Kanton Baselland minimale Mehreinnahmen von rund 14 Millionen Franken.
2. Vorschlag: Bei Umzonungen und Zonenerweiterung von Bauland wird der Mehrwert, der dadurch entsteht grosszügig dem Besitzer überlassen. Das Gemeinwesen muss sich an dieser Wertschöpfung zukünftig unbedingt beteiligen (Beispiel: ehemaliges Läckerli-Areal in Münchenstein).
3. Vorschlag: Sämtliche Argarsubventionen werden auch im Kanton Baselland auf Herz & Nieren überprüft. Derzeit wird die Landwirtschaft und alle vor- und nachgelagerten Betriebe gesamtschweizerisch mit 3,5 Milliarden subventioniert. Damit gehören die Bauern zur privilegierten Kaste, welche 56% ihrer Einnahmen via Staatsknete, sprich: Subvention, bezieht.
Auch im Kanton Baselland werden die Bauern grosszügig alimentiert.
Damit wäre eine Subventionierung des ÖV’s bereits mehrfach kompensiert.
Henry de Bâle meint
Und was hat das eidgenössische Agrarmanna mit den BL-Finanzen zu tun?
Trashbarg meint
Ach, nicht aufregen, der Meury muss einfach Dampf ablassen, egal wo und zu welchem Thema. Er könnte es aber eigentlich genauso gut auf eine Rolle Klo Papier schreiben und runter spülen.
Siro meint
Neben Vermögenssteuer, Ertragssteuer, Einkommenssteuer, Grundstückgewinnsteuer, Handänderungssteuer, Eigenmietwertbesteuerung, Zwangsversicherung, rigorosre Denkmal-, Energie-, Bau- und Zonenvorschriften und allerlei hoch administrierten (zu) hohen Grundstücks(-besitzes und -besitzesänderungs)gebühren auch noch eine zusätzliche Mehrwertabgabe auf Grundstücke bzw. deren Erträge – bestimmt ebenfalls sichergestellt mit einem vorrangien gesetzlichen Pfandrecht. Was für ein genialer Vorschlag.
Grummel meint
So sind sie eben, die alten Griechen: Meister der freien Rede.
M.M. meint
@ Siro: Like 🙂
Meury Christoph meint
Wer redet von einer neuen Steuer? Ich rede von marküblichen Baurechtszinsen auf staatlichen Industriearealen.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Industrieland-zum-Schnaeppchenpreis/story/25512787