Gemäss den deutschsprachigen Medien ist Kamala Harris gewählt.
Wer möchte da noch zweifeln?
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SRF News meint:
Netanjahus realitätsferne Rede im US-Kongress markiert einen Tiefpunkt der amerikanisch-israelischen Beziehungen.
Habe gestern eine Rede von Netanyahu live auf BBC gesehen.
War wohl nicht dieselbe.
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Elon Musk sagt jetzt, das mit den monatlichen 45 Mio. USD für Trump. „April, April“.
Ein Mann, zwei Worte.
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Apropos US-Wahlkampf, die wichtigste Frage ist sowieso die: Wo ist Melania?
Ich weiss es auch nicht.
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Und zum Basler Wahlkampf: Die BaZ reitet schon seit Wochen eine Kampagne gegen Esther Keller.
Aktuell: Der ganze Abfall in der Stadt – ihre Schuld.
Und überhaupt: Raucher sollen an jeder Ecke einen Aschenbecher vorfinden, damit sie nicht gezwungen sind, ihre Kippen auf den Trottoirs zu entsorgen.
No shit, Sherlock.
Harold Kofmel meint
Vielleicht etwas eigenartig, aber alles halb so schlimm und wenigstens kein Linker, dachten auch jene, die sich in den 1930ern hinter den Sohn von Frau Schicklgruber scharrten.
U. Haller meint
Gestaunt: Erster objektiver Artikel (»Fairness für Trump«) von Eric Gujer in der NZZ vom 27.7.2024, nachdem die Presse hierzulande unisono die Kamala Harris hochjubelt und Trump-Bashing betreibt.
Ich würde, wenn wahlberechtigt, trotz allen Vorbehalten Trump wählen. Die Linke und Pali-Sympathisantin Harris (sonst hat sie rein nichts vorzuweisen) ist nicht nach meinem Gusto.
Gregor Stotz meint
Guter Kommentar, Herr Haller. Wir treffen uns sicher am 1. August in Fehren!