Es ist ja wenig originell, wenn ich hier schriebe: „Es ist heiss.“
Ich müsste noch die Präposition „zu“ zwischen Verb und Adjektiv reinsetzen und dann ergänzen: „,um einen gescheiten Text zu schreiben.“
Wäre viel zu anstrengend und zu banal.
Auf alle Fälle sitze ich im Zug. Die letzte Pressekonferenz dieses ersten Haljahres ist eben vorbei.
Und irgendwie überfällt mich am Ende von ein paar intensiven-wie-früher-Wochen dieses nostalgischen Gefühl von Ferien.
strunkyboy meint
‚zu‘ ist in dem fall keine präposition, sondern ein adverb.
gotte meint
es läuft bestens! es ist heiss, bundesrat auf schuelreisli, schulkinder im bündelitag, draussen tagsüber gefühlte hundert grad, nachts tropisches nichtabkühlen, in grellingen landratsfeschtli und verbogene geleise wegen sonnenhitze – der IDEALE zeitpunkt für die pressekonferenz nächste woche! und für die ankündigung, dass man U-abo streichen muss, um strassen nach elba zu finanzieren!
Chienbäse-Bärti meint
Frau Pegoraro ist doch ein raffiniertes Ding.
Michael Przewrocki meint
Nichtssagende Kommentare sind auch nicht anstrengend. Oder Bad im Rhein(ist die Birs sauberer?), der war heute/gestern proppevoll im Schwimmbereich. Oder Fahrt in den gekühlten Region-Trams oder neuem Bus. Kühl sollte es in den Wäldern im Oberbaselbiet sein. Oder ist es auch dazu viel zu heiss? In dem Sinne warten wir auf den nächsten coolen Beitrag.
Meury Christoph meint
Alternativ gibt es natürlich noch das gepflegte Nichtstun.
Siro meint
z. B. Online-Kommentare
M.M. meint
Oder Kommentare zu Kommentaren zu Online-Kommentaren
gotte meint
oder kommentare zu komm…
Grummel meint
Oder das gepflegte Nichtssagen … .
ArlesHeini meint
Oder plagieuryen Sie einfach irgendwo, das kostet wenig Aufwand und tun andere ja auch.