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Energiesteuer-Jackpot für die Wirtschaftskammer

25. Oktober 2016 By M.M.

Nachdem gemäss bz auch Herr Cramer nicht will, wenden wir uns wieder den wirklich wichtigen Dingen des politischen Alltags zu, der geplanten Baselbieter Energiesteuer.

Herr Saladin äussert sich heute in einem Interview ausgiebig zur neuen Steuer.

Mit den bekannten Argumenten.

Ich befasse mich morgen in der BaZ ebenfalls mit dem Thema, doch mit einem völlig anderen Blick auf die Sache: die Datensammelwut der Wirtschaftskammer.

Einstieg:

Wer möchte schon nicht die Umwelt retten und die Klimaerwärmung stoppen. Also kauft man Bio-Gemüse und Tesla-Autos. Kostet zwar es bitzeli mehr als das Klimakillerzeugs, das sonst noch im Angebot ist. Aber bitte – wenn es um die Rettung des Planeten geht, muss man Opfer bringen.

Sagt auch die Baselbieter Regierung über ihre Energiesteuer.

So ist denn die Rettung von Mutter Erde ein Multi-Milliardengeschäft, von dem sich jeder ein Stück abschneiden will. Auch die Baselbieter Wirtschaftskammer. Sollten die Baselbieter am 27. November die kantonale Energiesteuer gutheissen, erwartet sie das ganz grosse Geschäft.

Kategorie: Politik Stichworte: Abstimmungen, Baselland

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Kommentare

  1. Kantonsentwickler meint

    26. Oktober 2016 um 08:07

    Unglaublich, die Schamlosigkeit der FDP. Unter dem Deckmantel des Energiebewusstseins, dem Bürger weitere Steuern auferlegen. Was ist mit dem Freisinn los? Wo sind die liberalen Grundgedanken hin? Ersetzt durch reine Geldgierde. Wo ist der HEV, der sich für die Rechte (und das Geld) der Hauseigentümer einsetzen sollte? Gibt es als Bürgerlicher noch einen Grund, FDP zu wählen?

  2. liberopoulos meint

    25. Oktober 2016 um 16:06

    Dieses Gesetz wird zum Eigengoal der FDP und seinen aktuellen Parteiköpfen. Keine neuen Steuern!

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