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Eben hat die bz etwas über mich geschrieben

16. Februar 2012 By M.M.

Neuer Tag, neue Überraschung – eine Kolumne in der Basellandschaftlichen Zeitung über mich. Wow.

Der Titel: Siehe Bild.

Auslöser ist meine gestrige Medienschelte,  “wie tumb-dreist die unter Quotendruck stehenden Journis und ihre medialen Produkte jede professionelle Sorgfalt vernachlässigen.”

Nun gehört es zu den Todsünden jedes PR-Schaffenden (und der Unternehmenskommunikatoren bis rauf in die Chefetagen), Medienschelte auszuüben.

DAS TUT MAN NICHT. Glaubt auch der Nachwuchs in den Redaktionen.

Die Gripen-Sache war also der Auslöser der Kolumne.

Doch da ist noch dieser zweite Teil und da habe ich mich heute um 6.53 Uhr köstlich amüsiert.

Die haben doch tatsächlich Herrn de Courten angerufen und nachgefragt, ob Herr de Courten mich tatsächlich angerufen hat. Auf ein Kaffeegespräch.

Mein Gott, die haben nicht gemerkt, dass das “eine Spottdichtung”, eine Satire war.

*lol*

Wobei – auch ein Landrat hat mich gefragt, ob Herr de Courten tatsächlich angerufen habe. Er, wie die bz, hätten ihm das tatsächlich zugetraut.

Der Kern der Sache ist eben der, dass niemand so richtig weiss, was denn nun die Aufgabe des “Wirtschaftsförderers” de Courten sei.

Das könnte die bz doch mal darlegen und nachrecherchieren, ob die – Achtung Gerücht – kolportierten, herumerzählten, quasi wie eine Gewissheit gehandelten 126’000 Franken Jahresgehalt (180’000 100%-Stelle) auch tatsächlich stimmen.

Aus all dem kontruiert die bz dann die Retourkutsche von “Messmers Quotendruck”. (Geneigte Leserschaft – seht ihr auf dieser Seite irgendwo einen Werbebanner?)

Aber: Ich möchte mich beim Stv. Chefredaktor der Basellandschaftlichen Zeitung, Bojan Stula (bos), ganz herzlich für die morgendliche Lektüre bedanken.

Denn, das ist die eigentliche Pointe: Sie beweist meine Feststellung:

Ich kann nur das wiederholen, was ich schon seit vier, fünf Jahren predige: Firmen und Institutionen – macht euch von den Medien unabhängig. Richtet euch euren eigenen Online-Newskanal ein.

Dann braucht es etwas Geduld. Doch in ein, zwei Jahren ist so ein Kanal etabliert.

Weil man mir nachsagt, ich mache das hier nur aus geschäftlichen Interessen, dem zu widersprechen mir inzwischen zu blöd ist, um also die Erwartungshaltung des Journalisten zu erfüllen: Ja, letztes Jahr habe ich vier solche Projekte realisiert (plus zwei für die interne Kommunikation).

Alle mit gutem Erfolg.

Kategorie: Medien Stichworte: Medien

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bugsierer meint

    16. Februar 2012 um 18:34

    bisschen guerillamässig alles aufmischen hat noch nie geschadet.

  2. NU meint

    16. Februar 2012 um 10:39

    M.M spricht mir mit seiner “Empfehlung” (schon lange) aus dem Herzen. Wir tun “es längst. Nur: der Erfolg lässt sich nicht in Stunden oder Tagen, sondern eher in XX Monaten “rechnen”. Trotz world 2.0 Technologie samt Freunden. Es braucht – konmisches Wort – Geduld.

  3. Beat Hermann meint

    16. Februar 2012 um 10:13

    Es ist halt einfacher zu moralisieren und Gerüchte weiterzuverbreiten als sich z.B. den Bullshit der BL-Regierung zur Legislatur zu analysieren und ein fundiertes Paper zu erstellen. Zuviel für einen Lokalredaktor! Als Bürger mache ich das jetzt direkt über Internet quellen. Dann, wenn die Schurnis in den In-Bars sitzen, um neue Gerüchte zu jagen.

    • Beat Hermann meint

      16. Februar 2012 um 10:14

      In-Bar in BL ……. bin im falschen Film!

  4. Alice Gabathuler meint

    16. Februar 2012 um 09:21

    Also doch. Momoll. Ich fühle mich jeweils schon schampar genötigt, hierherzukommen und mein Quotenklicklein des Tages abzugeben. Und ehrlich gesagt, tue ich das nur, weil der Herr M.M. mich angerufen und mit einem Stück Schwedentorte bestochen hat.

  5. firedome meint

    16. Februar 2012 um 09:07

    …sind wenigstens nach diesem “bz-analog-Banner ” die Quoten gestiegen?

  6. Werdenberg Björn meint

    16. Februar 2012 um 08:46

    Was für eine hilflose Ausrede, Herr Messmer! Ssie haben einfach einmal mehr Unwahrheiten verbreitet.

  7. Gotte meint

    16. Februar 2012 um 08:44

    uups! gotte offensichtlich ebenso doof wie die schurnis: ich habe es auch nicht gemerkt, dass der kaffee von de courten nicht stimmt – wie war das denn mit dem bier vom gysin?

    • M.M. meint

      16. Februar 2012 um 11:00

      Auf das Bier warte ich noch immer. 🙂

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