Unsere Vätern oder wahlweise: Grossvätern und Urgrossvätern kannten den Begriff „Drôle de guerre“ (was sich da abspielte, kann man selbst nachlesen.)
„Drôle de guerre“ wird aus dem Französischen mit „komischer, seltsamer Krieg“ übersetzt, weshalb man den Begriff durchaus wieder in den allgemeinen Sprachgebrauch übernehmen könnte – für das, was sich gerade in der Mittleren Osten zwischen den Amerikanern und dem Iran abspielt.
Falls es so bleibt, wie die Medien schreiben und die EU-Europäer hoffen.
Dass sich nämlich der Iran nach der Liquidierung ihres wichtigsten Generals durch die Amerikaner mit 20 oder so Raketen auf zwei amerikanische Basen im Irak, die nichts weiter bewirkt haben, ausser Bumm zu machen, genug Satisfaktion erhalten hat.
Wäre in der Tat seltsam komisch.