Eigentlich ist es dieses Unberechenbare, das ich an der Politik so liebe.
Ich meine: die ausserhalb unserer Insel der Glückseligen. Wo schon heute über die Nachfolger der irgendwann oder auch nicht zurücktretenden BundesrätInnen spekuliert wird.
Draussen in der Welt ist es heute so und morgen alles anders.
Dort ist man vorgestern Sieger, gestern Verlierer und heute Aussenminister.
Und das wird so weiter gehen.
Schliesslich befinden wir uns mitten in einem neuen, unruhigen Zeitalter, „in dem der Zusammenbruch der Systeme das neue Normale ist“.
Heiner Schäublin meint
Stimmt. Heute hier, morgen so. Glückliches Arlesheim: Nizza ist weit weg (und die hatten höchstens ein Problem mit einem Lastwagen).