Das sind so die Tage, an denen ich einfach keine Lust verspüre, nach draussen zu gehen. Obwohl die Tage spürbar länger werden.
Es schneit, es ist kalt. Es ist der letzte, vergebliche Versuch des Winters, die Dinge nochmals zu seinen Gunsten zu wenden.
Ich habe nicht das Gefühl, mich einzubunkern, selbstverkrochen zu hausen. Wie auch, bei diesem Blick nach draussen, als sässe ich in einer Flugzeugkanzel.
Wenn das Schneegestöber über den Jura weiterzieht, öffnet sich wieder der Blick nach Frankreich.
Dort, hinter der grauen Wand und dann alles geradeaus, liegt Paris. Mit dem TGV gerade noch 3 Stunden weit weg.