Die Spannung steigt. Und manchmal schiebt sich der Gedanke dazwischen, warum zum Geier bleiben wir nicht einfach hier. In unserer Komfortzone im Wohlstandskaff.
Gestern Abschied von der Familie mit herbstlichem Mehrgänger und passenden Weinen. Spannende Diskussionen.
Die Familie ufert inzwischen über die Stammmannschaft aus und erreicht gefühlte italienische Zahlenwerte. Ein Ende des Wachstums ist derzeit nicht abzusehen.
Sehen uns wieder an Weihnachten in den Bergen.
Wir sind dieses Mal drei Monate unterwegs. Wir sind nicht fort, sondern in den nächsten Wochen dort, wo wir gerade sind. Die Komfortzone als geografischer Fixpunkt ist ein netter Gedanke, aber stört das Sein.
Man braucht nicht viel, wenn man unterwegs ist.
Aber das, was man mitnimmt, will durchdacht sein. Es erwarten uns frische Nächte und heisse Tage, ergo müssen wir für zwei Klimazonen Kleidung mitnehmen.
So erreicht die Ausrüstung Expeditionsqualität. Wir verreisen ja nicht in die Ferien an der Sonne.
Dazu noch all die Gadgets samt Kabel, die man heutzutage so braucht, als Digital Nomad.
Am Donnerstag ist D-Day.
Urs P. meint
Hoffe, dass der Server nicht streikt. Wenn dann die Fotos eintrudeln…
Baresi meint
Wenn Herr Gotte, dann ich auch: Ein Sherpa-Softshell-Jäckchen ist nun wirklich eine kleine Überraschung.
gotte meint
bin eine godmother!
M.M. meint
Fürs Zwiebelsystem (nach eingehender Evaluation – hasse Windjacken) die beste Lösung. Braucht wenig Platz und ist preiswert.
gotte meint
da sie es sicher nicht erwarten können, meinen senf zu lesen: zu viel apotheke, unnötiges sterilium und zu viele schlösschen!
M.M. meint
Apotheke ist okay. Sterilium stimmt, kommt nicht alles mit. Schlösser sind abgezählt. Das ist ja nur mein Zeugs, nicht auch noch ihrs. 🙂