Die uniformierte Randaletruppen – Jeans, schwarze Windjacken, schwarze Handschuhe –, die sich gestern, am 1. Mai, durch die Basler Innenstadt sprayten, sind keine Linken.
Der sogenannte „schwarze Block“ ist ein linker Camouflage-Haufen rechter Paramilitärs.
Denen geht es nicht darum, den Kapitalismus zu überwinden, auch wenn sie das an Mauern und Schaufenster schreiben.
Ihre einziger Antrieb ist, das gemeinsame, demokratische Grundverständnis von Linken und Bürgerlichen zu destabilisieren.
Nennen wir deshalb die vom „schwarzen Block“ was sie in Tat und Wahrheit sind: hundskomune Neonazis.
Rampass meint
Das passende Zitat dazu:
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»
Die passende Sprayerei:
„Basel nazifrei“
Jean meint
Es sind Faschischten mit faschistischen Methoden. Du hast es auf den Punkt gebracht. Wir dürfen das nicht tollerieren.
Andres Egger meint
Lieber MM
Da bin ich nicht ganz einverstanden. Das sind vor allem Leute aus der sogenannten „Autonomenszene“.
Frage: Was bedeutet hier „autonom“? – Antwort: Gesetze missachtend, also *kriminell*.
Frage: Was ist ein „Autonomer“? – Antwort: ein hundskommuner *Anarchist*.
Gut vernetzt übrigens!
Hab‘ sie zufällig beim Wüten überrascht. Nachts um 3 Uhr. Sie konnten verhaftet werden. Eine der Frauen aus Spanien angereist.
Hotspot St. Johann. Elsässerstrasse. Das besetzte Haus. Anarchos in Hülle und Fülle.