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Die neue Garde der FDP kommt aus Arlesheim

5. Januar 2016 By M.M.

Bildschirmfoto 2016-01-05 um 12.31.25
Wenn ich ständig an der gegenwärtigen Politikergarde im Landrat und in der Baselbieter Regierung rummäkle, dann könnte der Eindruck entstehen, es gäbe keine politische Hoffnung.

Oh doch, die gibt es.

In dieser letzten liberalen Bastion im Landkanton ist eine neue Politikergeneration herangewachsen, die einen neuen Massstab setzt: Kompetent, intelligent, zupackend.

Wir haben in Arlese das Glück, dass gleich drei Vertreter dieser neuen FDP-Generation für den Gemeinderat kandidieren:

  • Pascal Leumann: Der 41-jährige ist verheiratet, 3 Kinder. Der promovierte Jurist mit Abschlüssen der Universitäten Basel und Wellington/Neuseeland ist Partner in einem Advokatur- und Notariatsbüro und nebenamtlicher Richter am Steuer- und Enteignungsgericht Baselland.
  • Lukas Stückelberger: Eidg. dipl. Finanzanalytiker, Jahrgang 1967, 2 Kinder, Vorstandsmitglied Basler Bankenvereinigun, Mitglied Finanz- und Steuerkommission Handelskammer beider Basel und als Mitglied der kantonalen Konsultativkommission „Aufgabenteilung und Finanzausgleich“ einer der führenden finanzpolistischen Köpfe des Kantons.
  • Markus Eigenmann: Dipl. El.-Ing. ETH, Jahrgang 1971, 4 Kinder und neben dem Gemeindratsamt Geschäftsführer eines international tätigen Hightech-Unternehmens, das kürzlich seinen Geschäfts- und Produktionssitz von Basel ins Baselbiet verlegt hat.

Ich meine: Das sind Kaliber.

Wenn man den Liestaler Inzuchtbetrieb mal beiseite lässt, haben alle drei das Format, die Erfahrung und die Sachlichkeit, ein Regierungsamt zu übernehmen.

Kategorie: Politik Stichworte: Wahlen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Meury Christoph meint

    5. Januar 2016 um 15:41

    Nichts gegen die Cracks aus Arlesheim (das bisschen Lokalchauvinismus ist geschenkt).
    Die Herren sehen sehr manierlich aus und markieren offensichtlich die neue stramme & zupackende FDP-Grade. Aber wofür stehen sie?
    Verteilen sie weiterhin Steuergeschenke? Oder darf man bei ihnen eine neue Spitalpolitik erwarten? Was verstehen sie unter Partnerschaft? Möchten sie zukünftig eine schlanke Uni und einen noch schlankeren Staat? Sehen sie bei der Kultur noch weiteres Sparpotential?

    Bereits haben ein paar andere tüchtige Technokraten aus dem FDP-Jungspundecken versucht weitere Sparmaßnahmen in dreistelliger Millionenhöhe durchzudrücken.

    Wenn dies so weiter geht, dann können mir die kompetenten, intelligenten und zupackenden Kerle aus Arlesheim gestohlen bleiben. Da muss mehr Fleisch an den Knochen bevor Hoffnung & Freude aufkommt…

    • M.M. meint

      5. Januar 2016 um 16:05

      Sie sind ja auch nicht deren Zielgruppe 🙂

    • Chienbäsebärti meint

      5. Januar 2016 um 17:52

      Wer (Christoph Meury) glaubt denn da ans Weihnachtskind? Der Verteilungskampf der Besitzstandwahrer hat eben er begonnen.

      • Meury Christoph meint

        5. Januar 2016 um 18:04

        Ich hab’s vermutet. Nicht Zielgruppe, aber Teil des Kollateralschadens und damit potentielles Opfer.

    • Markus Eigenmann meint

      6. Januar 2016 um 00:02

      Momentan machen wir weder Steuergeschenke noch kantonale Spitalpolitik, sondern engagieren uns für vernünftige Lösungen im Rahmen der aktellen politischen Fragen in unserer Gemeinde. Dass wir dabei auf möglichst viel Eigenverantwortung und schlanke, aber wirksame Lösungen im staatlichen Sektor setzen, versteht sich von selbst.

    • Redbüll meint

      6. Januar 2016 um 00:13

      Na, da muss ich Herrn Meury aber mal recht geben (und er hat nicht mal übermäßig getextet)

  2. HoppladerSchorsch meint

    5. Januar 2016 um 13:33

    Musste lachen. Die Drei kommen daher wie Henry Fonda und seine Bande in “Spiel mir das Lied vom Tod”.

    • Markus Eigenmann meint

      5. Januar 2016 um 23:40

      Genau – auch wir haben beim Fotoshooting ausgiebig gelacht – noch heute nennen wir die Szene “High Noon”.

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