Es gibt Dinge, die einfach unvermeidbar sind.
Zum Beispiel der russische Überfall auf die Ukraine.
Sagt Frau Arslan, Basler Nationalrätin des radikal-linken Flügels der Grünen-Untersektion BastA und Vertreterin der Exilkurden in der Arena des Schweizer Fernsehens.
Schon alleine die Annäherung an Nato hat Russland – äh seitens der Ukraine – so provoziert, dass man dort einen Krieg angefangen hat.
Das war kein Versprecher. Auch wenn sie noch zu relativieren versucht.
Ws soll’s. Sagt Wachovsky.
Am 23. Oktober 2023 ist sie weg.
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Das geht jetzt aber entschieden zu weit, sagt Wachovsky.
Finde ich auch – äh was denn ?
Na ja, dass uns jetzt auch noch der Senf ausgeht.
French mustard producers said seed production in 2021 was down 50% after poor harvests, which they said had been brought on by the changing climate in France’s Burgundy region and Canada, the second largest mustard seed producer in the world.
Chienbäsebärti meint
Das halte ich für Wunschdenken, dass das „weltoffene“ Basel die Putin-Versteherin wegwählt.
gotte meint
so, wie das weltoffene zürich auch den köppel wieder mit dem maximalresultat bestätigen wird.
Rampass meint
Sommaruga und ihre Vorgängerin haben’s vermasselt. Gasheizungen durch Wärmepumpen ersetzen bei angekündeter Stromlücke ist weder Scherz, noch Panik sondern simple Hilflosigkeit. Da hilft auch das Parteibuch nicht weiter. Nun fliegt ihr die „Energiewende“ um die Ohren. Der Schuldige hockt nicht in Moskau sondern in Bern.
Karl Linder meint
Worst case gilt: Wer Wald hat, ist im Vorteil. Und die Holzöfen in der Brocki von annodazumal sind plötzlich keine Sammel Stücke mehr, sondern Gebrauch-Gegenstände, um die Bude warm zu halten.