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“Die Grünen sind eine Partei der Verwöhnten”

17. Juni 2011 By M.M.

Diese Aussage kann ich doch glatt unterschreiben, obwohl sie vom deutschen Bundesinnenminister stammt und auf Deutschland gemünzt ist.

Die Grünen entstammen einer Generation, die den Wohlstand für selbstverständlich hält. Das ist eine Partei der Verwöhnten. Die wollen nur noch ein bisschen Wohlfühlpolitik und Umverteilung machen, fertig. Damit lässt sich der Wohlstand in unserem Land nicht halten. Wir wissen, dass der Wohlstand dieses Landes jeden Tag neu erarbeitet werden muss.

So ist es auch in der Schweiz und das gilt auch für die Grünliberalen, die zusammen mit den Grünen und Sozialdemokraten aus der Energiewirtschaft so etwas wie ein Gesundheitssystem machen wollen, ich meine gleich unüberschaubar teuer.

Kategorie: Einsichten Stichworte: Einsichten

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael Przewrocki meint

    19. Juni 2011 um 01:38

    Nichts gegen die IWB. An der FCB-Meisterfeier haben sie in der Steinen bewiesen was Stromsparen heisst.Pünktlich um 00Uhr, 1/4h vor der Cabrioparade wurde das schöne fassadenzierende Blau-Rot-Lichtpanel abgeschaltet. Beim letzten mal 2010 leuchtete es. Der St.Jakobs-Lichtturm leuchtet auch weniger.

  2. Gotte meint

    17. Juni 2011 um 16:47

    na klar packe ich da möglichst viel rein, denn das mega-paket “nur-grün-ist-wohlstandsverwöhnt-und-grün-macht-wohlfühlpolitik” verdient eine antwort auf entsprechender flughöhe! für detaildiskussion bitte detailvorwurf!

    • M.M. meint

      17. Juni 2011 um 18:34

      Ein bewährtes Mittel, um einer Diskussion auszuweichen, ist die Methode: Dann geben Sie doch mal ein Bespiel.

      Einen Teufel werde ich.

      Also behalten wir die Flughöhe bei und schauen runter. Und da sieht man dann verschiedene Gruppierungen und Muster.

      Und bei den Grünen ist beispielsweise, anders als bei eingewanderten Kurden, die Weltuntergangsangst auf hohem Niveau unglaublich ausgeprägt. Da scheint der Sinn des Lebens darin zu bestehen, am Luxus zu ziselieren – “es darf durchaus es bitzeli weniger sein, aber auch ein wenig teurer, weil teuer ist gesünder”.

      Ach wie habe ich das satt. Auch die Selbstgerechtigkeit. Wie gesagt – Grün ist ein Glaube, die Grüne Bewegung die neue reformierte Kirche.

      Herr Morin ist Verkörperung der neuen Glaubensrichtung, die IWB der Tempel der Gerechten.

      • Gotte meint

        17. Juni 2011 um 22:53

        aha – – – oder soll ich sagen, amen?

        • M.M. meint

          17. Juni 2011 um 23:49

          Das wäre jetzt wirklich angebracht. 🙂

      • Werner Hein meint

        22. Juni 2011 um 05:11

        Lieber M.M,

        ich denke, man tut der GrünInnen- und ÖkologistInnenbewegung zu viel der Ehre an mit der Bezeichnung als Kirche.
        “Sekte” trifft es eher, das betont den spinnerten und UNHEILVOLLEN! Charakter der Bewegung.

        Viele Grüße aus von einem Stammleser aus Norddeutschland, der sich hiermit erstmals bei Ihnen aktiv beteiligt.

  3. Norbert meint

    17. Juni 2011 um 15:42

    Hab ich gerade hierher verlinkt.
    http://83273.homepagemodules.de/topic-threaded.php?forum=37&id=3979

    Zettels kleines Zimmer.
    Gruß in die schöne Schweiz
    aus dem schönen Esslingen:-)

  4. Gotte meint

    17. Juni 2011 um 15:35

    nicht nur die grünen, alle heute lebenden personen unter 60 jahren entstammen dieser generation. für die schweiz kann man die zeit ruhig noch 10-20 jahre zurückdatieren, denn die generation der um 1920 in der schweiz geborenen hat anders als die andern europäer auch keine kriegsbedingten verluste (an eigentum und menschenleben) hinnehmen müssen. wenn der vorwurf an die grünen meint, dass sie mit ihren vorschlägen nichts zur mehrung des wohlstands beitrügen, dann ich darob nur den kopf schütteln. wären die bürgerlichen oberstrategen nicht bereits seit gestern, sondern schon vor 20-30 jahren den energie-vorschlägen der grünen gefolgt, wäre die schweiz heute mit einer nachhaltigen high-tech-industrie ein europäisches zentrum der nachhaltigen energiegewinnung (know how, technik). wäre die schweiz oder europa der haltung der grünen in fragen der finanzplatz-regulierung gefolgt, hätten wir keine scheinwirtschaft, die mit ihrem casino-gezocke nicht nur die weltwirtschaft ins trudeln bringt, sondern sogar noch den anspruch erhebt, mit milliardenbeträgen gerettet zu werden. es ist einfach absurd, wer die bürgerliche politik der vergangenen jahre als innovativ verteidigt: die wahren wohlstandsverwöhnten besitzstandwahrer finden sich in den reihen der bürgerlichen, oder mindestens in den reihen von deren finanz- und parteielite.

    • M.M. meint

      17. Juni 2011 um 16:05

      Da hätten Sie mal wieder alles reingepackt. Was bedeutet – jegliche Diskussion ist beliebig. Wenn es nun so wäre, dass alle überall und überhaupt, wie Sie behaupten, dann gäbe es die Grünen nicht.

      Nein, dort hat sich die eine ganz eigenes Kirchenvolk versammelt, in dieser Nachfolgeorganisation der evangelisch-reformierten Kirche

      Ich bin halt ungläubig.

      • Schneider-Schneiter meint

        17. Juni 2011 um 20:33

        Kein Mensch ist ungläubig. Auch M.M. glaubt. Vielleicht einfach ein bisschen anders.

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