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Die Gaugler-Geschichte ist keine Disqualifizierung der Landratspräsidentin, sondern eine Qualifizierung der SVP

6. August 2014 By M.M.

Bildschirmfoto 2014-08-06 um 09.07.28Seit Tagen reitet die SP-Zeitung BaZ eine Kampagne gegen die SVP-Landratspräsidentin Gaugler. Wenn wir die veröffentlichten Fakten anschauen, gibt es gar nix, was Frau Gaugler disqualifiziert, weil, die ist so wie sie ist.

Für den Citoyen ist jedoch interessant, dass die Frau Landratspräsidentin genau so ist, wie es die SVP von ihren Mitgliedern erwartet: Stur, uneinsichtig, auf ihren Standpunkt beharrend, kompromisslos, den eignen Garten egoistisch bis zum Letzten verteidigend.

Und überhaupt: Wer gegen uns ist, ist ein LandesKantonsverräter.

Und das ist doch genau auch das, was wir als Citoyen von jedem einzelnen SVP-Exponenten auf wichtigem Posten erwarten dürfen.

Wer SVP wählt oder sich mit ihr verbündet, setzt auf sichere Werte.

So ist es auch nicht erstaunlich, dass das Zeugs, das die SP-Postillie aus der Stadt seit Tagen veröffentlicht, für den SVP-Präsidenten alles andere als überraschend und offensichtlich auch kein Problem ist.

Herr Kämpfer in der BaZ:

Wir waren vorgängig über die privaten Verhältnisse der Familie Gaugler informiert.

Was, die SVP-Spitze hat bereits VOR der Wahl der Landratspräsidentin von der B&B-Geschichte und den Betreibungen der Geschwister gewusst?

Nein, die Gaugler-Geschichte ist keine Disqualifizierung der Landratspräsidentin, sondern eine Qualifizierung der SVP.

PS: Herr Kämpfer scheint nach der xten Journalisten-Anfrage etwas kalte Füsse zu bekommen. In der BZ sagt er jedenfalls die für seine Anhänger wohl enttäuschenden Sätze:

Wenn tatsächlich Verfehlungen festgestellt werden, ist ein Schaden für das Amt der Landratspräsidentin und auch für die Partei denkbar. Dann werden wir entscheiden.

Ins Französische übersetzt: L’État, c’est nous!

Kategorie: Politik Stichworte: Basel-Landschaft

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. gotte meint

    8. August 2014 um 07:32

    #gaukelgate: “Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich als Landratspräsidentin unter spezieller Beobachtung stehe. Ich werde deshalb konsequenterweise alle behördlichen Auflagen, so sie denn gemacht werden sollten, befolgen.”

    #normalbürgernichtgate: “Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich mich als Normalbürger gesetzeskonform zu verhalten habe. Ich werde nicht nur deshalb und auch nicht verdoppelt konsequenterweise, sondern auch überhaupt, die Gesetze befolgen. Und wenn mir die Behörden im Rahmen einer Bewilligung Auflagen machen, dann befolge ich diese.”

    • M.M. meint

      9. August 2014 um 08:52

      Ich hoffe, dass die Frau NICHT zurücktritt. Das wir doch ein Spass werden, im nächsten halben Jahr. Die gesammelte Gauglerei hier auf diesem und den anderen Kanälen. #gaukelgate

  2. gotte meint

    7. August 2014 um 10:53

    die geschichte verdient einen gartenhag! schlage #gaukelgate vor.

    • M.M. meint

      7. August 2014 um 11:35

      Sehr gut!

  3. Michael Przewrocki meint

    7. August 2014 um 10:01

    B will doch via seiner Zeitung seine eigene Partei/Philosophie umkremplen wie seine alte Haltung gegenüber den Banken. In der Hoffnung doch noch bessere Macht zu erlangen. Nennt man das nicht Wende….? Bei Telebasel wird bestimmt auch versucht seine Leute/Gesinnung zu etablieren. Aufrichtigkeit kann man nicht lernen.

  4. Phil Bösiger meint

    7. August 2014 um 08:51

    Was soll diese Aufregung? Diese Gaugler-Story ist doch nur der Mikrokosmos der SVP-Welt. In dieser gibts zwei Sorten Volch: Gut und Böse oder, mit anderen Worten, Gläubige und Gläubiger…..

  5. Blacky (für einmal: Ex-Rampass) meint

    6. August 2014 um 16:48

    Endlich ist mir wie eine Sternschnuppe aufgegangen, was denn der Unterschied sei zwischen “alten” Print- und “modernen” Digitalmedien! arlesheimreloaded nämlich kann man auf keinem Höhenfeuer verbrennen – nicht einmal die alten Rampass-Obersten Schär und Brodbeck haben da im schönsten Baselbieter Dorf genügend Zunder.

  6. Meury Christoph meint

    6. August 2014 um 12:09

    Ich gehe davon aus, dass der Beitrag und die Wünsche vom 30. 7. in diesem Sinne jetzt etwas quer liegen und mit der Gaugler-Geschichte wenig gemein haben:
    «Wir brauchen die, die heute in den Klassenzimmern die Primarlehrerin nerven».
    30/07/2014 by M.M.
    «(…) Wenn die Fliessbandarbeit in Fabriken und Dienstleistungsunternehmen wegfällt, brauchen wir auch keine angepassten Kinder mehr, mit Ritalin ruhiggestellt. Vielmehr brauchen wir individuelle Querdenker. Also die, die heute in den Klassenzimmern die Primarlehrerin nerven.
    Die pyromanischen Baselbieter Kämpfer wollen ein Verbot durchsetzen, damit kreatives Denken auch in der Politik nicht stattfinden kann. Etwas, was gerade in diesem Bereich dringend nötig wäre. Damit wir in zehn Jahren ein modernes Staatswesen durchgedacht haben, das der neuen Zeit angepasst ist».

    Quod erat demonstrandum! Mit Gaugler & Co. Sind wir ja jetzt voll auf Kurs. Wir stehen kurz vor einem Aufbruch in die Zukunft.

    PS.: Als Akt der Verzweiflung mutet es an, wenn plötzlich mitten in Liestal «Freiheitsbäume» aufgestellt und landauf, landab «Höhenfeuer» angezündet werden sollen. Relikte aus der Vergangenheit sollen uns die Zukunft weisen? Ist es nicht vielleicht sogar Frevel diese Symbole zu Propagandazwecken zu missbrauchen? Eine «Höhenfeuer»-PR um dem Volk weis zu machen, dass über Verfassungsänderungen – ja, über eine neue Verfassung – nachzudenken, schon eine Absage an die Freiheit sein könnte? Hier meinen die Protagonisten nicht Freiheit, sondern hier moniert man die geistige Gefangenschaft im Status Quo. Freiheit sieht anders aus!

    • gotte meint

      6. August 2014 um 13:00

      also den ps-satz habe ich doch jetzt schon einige male gelesen – meury frei nach dem motto: ceterum censet liestalam liberandam esse…

      • Meury Christoph meint

        6. August 2014 um 13:48

        Fassen Sie’s wie den Refrain eines Klageliedes auf….

        • Chienbäsebärti meint

          6. August 2014 um 15:09

          Was gibt es denn zu klagen ?a

          • Meury Christoph meint

            6. August 2014 um 19:31

            Nicht Klagelied, sondern kläglich: Höhenfeuer-Aktion ist historisch schräg aufgestellt!
            Mit sogenannten Höhenfeuern wollen sich die pyromanischen Baselbieter Kämpfer am Abend des 6.9. auf die Eigenständigkeit einschwören. Die Ironie oder Tragik der Aktion: Bei der Kantonstrennung vor 181 Jahren hatten die wenigen Basel zugeneigten Gemeinden Höhenfeuer entfacht, um sich Hilfe zu holen. Und wer soll jetzt zu Hilfe eilen?

            • Chienbäse-Baerti meint

              7. August 2014 um 07:39

              Bin halt auch schon älter und fast gaga; habe nämlich gemeint, das Thema hier sei Gaugler/SVP-Kämpfer. Anscheinend geht es aber um Freiheitsbäume und Höhenfeuer (als Hilferufe.)Tschuldigung.

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