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Die Berner, unsere Griechen

7. Juli 2011 By M.M.

1,064 Milliarden Franken bekommt der Kanton Bern dieses Jahr aus dem kantonalen Ausgleichstopf, so viel wie kein anderer Kanton.

Die empörende Wahrheit: Bern wird nie auf eigenen Beinen stehen, der Kanton wird auf alle Ewigkeit am Tropf hängen.

Oder Pleite gehen.

Denn die Berner, unsere Griechen, haben nicht den geringsten Ansporn, die Dinge zu ändern.

Eigentlich müsste man mit den Bernern gleich verfahren wie mit den den Griechen: sie unter die Finanzaufsicht einer Finanzkommission stellen.

Das Ziel: den Berner Kantonshaushalt innert 10 Jahren auf 0-Empfangsfranken zu drücken.

Die sollen endlich sparen, die Berner.

PS: Bern rechnet in den nächsten drei Jahren mit jährlichen Defiziten von 400 bis 600 Mio. Franken.

Kategorie: Politik Stichworte: Einsichten

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Schlemihl meint

    13. Juli 2011 um 14:38

    „so viel wie kein anderer Kanton“

    Lieber Manfred, der Kanton Bern hat auch ein paar Einwohner mehr als der Kanton Uri.

    Pro Kopf der Bevölkerung beziehen andere Kantone weit mehr als der Kanton Bern!

  2. bugsierer meint

    9. Juli 2011 um 00:26

    meine nerven, ihr habt probleme. köstlich. meint ihr es gefällt uns, am tropf eurer drogendealer zu hängen? und überhaupt: die abgelaufenen pillen wegen dieser ausgebliebenen grippe haben wir ja irgendwie alle bezahlt. und wenn ihr die restlichen drogenprofite für euch behalten wollt, machen wir vor dem hauenstein eine mauer hin. dann könnt ihr selber schauen, wie ihr das ohne bern hinkriegt. okay?

    (wird hier nicht öfters mal relevanz eingefordert? ts…)

  3. LINDER meint

    9. Juli 2011 um 00:15

    Die Basler müssten dringend mehr Druck machen, damit der Finanzausgleich wieder etwas gerechter wird. Zahlen für andere ist ja grundsätzlich nie eine tolle Sache. Aber zahlen für andere, die es nicht im Griff haben, oder die es absichtlich in die roten Zahlen rutschen lassen – das tut dann richtig weh.

  4. Niki Goridis meint

    8. Juli 2011 um 15:45

    „Die sollen endlich sparen, die Berner.“

    FALSCH!

    Die sollen endlich die Rot-Grüne Regierung zum Teufel jagen

    • Peter Schlemihl meint

      15. Juli 2011 um 10:10

      Schlecht informiert Niki!

      Die grossen Schulden sind unter bürgerlicher Regierung angefallen!

      Der Kanton Bern war jahrzehntelang bürgerlich regiert! Erst seit 2006 gibts die rot-grüne Mehrheit.

  5. Liberopoulos meint

    8. Juli 2011 um 11:17

    Den anderen Kantonen auf der Tasche liegen und 2 Bundesräte stellen. Nervt mich schon länger. Aber eben: henusode

  6. Blacky meint

    8. Juli 2011 um 08:41

    Wir könnten den lieben Bernern doch unseren erfolgreichen Baselbieter Finanzdirektor ausleihen. Er würde ihren maroden Haushalt in zwei Monaten sanieren – und wir ihn nicht gross vermissen.

    • unespi meint

      8. Juli 2011 um 09:24

      Das ist eine gute Idee. Von mir aus kann er ab dem 1. August 2011 mit der Arbeit beginnen.

      Gruss

      1 Berner Oberländer

  7. bugsierer meint

    7. Juli 2011 um 22:15

    henusode.

  8. Dennis Briechle meint

    7. Juli 2011 um 21:39

    Der Kanton Bern steht finanziell unbestreitbar nicht gut da.
    Dennoch:
    – In den letzten 13 Jahren schloss die Rechnung jeweils positiv ab
    – Ab 2012 werden die Steuern um 200 Mio und die Mfzg-Steuern um 100 Mio gesenkt, es bleiben evtl. die 200 Mio der SNB aus und es kommen 300 Mio an Mehrkosten auf den Kanton zu wegen den vom Bund beschlossenen Reformen im Gesundheitswesen.

    Das unter solchen Umständen die Finanzplanung in die roten Zahlen rutscht darf nicht verwundern. Bereits wurde aber ein Entlastungspakt vorgeschlagen.

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