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Der grösste Picasso

13. Januar 2018 By M.M.

Das grösste Bild von Picasso und bevor wieder jemand motzt: das ich bisher gesehen habe, hängt derzeit im Palazzo Bernini.

Es handelt sich um das Bühnenbild für die Urauffühung von „Parade“ 1917 im Pariser Théâtre du Châtelet.

Damals war DAS der Skandal des Monats, wenn ein solches Stück aufgeführt wurde.

Glückliche Zeiten.

Das Bild hängt themenrichtig im „Salon de Parade“ des Palastes.

Das Spektakel, das an der Decke gezeigt wird, ist auch nicht zu verachten.

So nebenbei: Wir befinden uns in jener glücklichen Lebensphase, wo sich die im Verlaufe eines vielseitigen Lebens gesammelten Puzzleteile zusammenfügen.

Auch was Picasso anbelangt.

Kategorie: Rom Stichworte: Einsichten

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. U. Haller meint

    14. Januar 2018 um 08:01

    Auf die Kamera-Software würde ich mich nicht verlassen. Besser ist es, ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm zu benützen, wie etwa dieses hier:

    https://digital-photography-school.com/8-reasons-to-use-silver-efex-pro-2-for-your-black-and-white-conversions/

    Mit Silver Efex Pro arbeite ich seit langem und bin mehr als zufrieden damit. Früher hiess es im Labor abwedeln und nachbelichten…und dann lüften. Denn die Chemikalien waren alles andere als geruchsneutral 😉

    • M.M. meint

      14. Januar 2018 um 09:55

      Das mit der Bildbearbeitung ist halt so eine Sache. Ich habe auf meinem MacBook Affinity Photo installiert und bin am Üben. Leica liefert neben JPG auch DNG, eine Art RAW-Format.

      Es stellt sich einfach die Frage, was man mit den Bildern tun will. Für grossformatige Drucke, die man sich später an die Wand hängen will, ist ohne Zweifel DNG nötig und damit auch der Einsatz eines professionellen Programms. Affinity ist bedeutend billiger als die Adobe-Programme, die man nur als Abo runterladen kann.

      So ein DNG-Bild ist je nachdem 54 MB schwer, gegenüber beispielsweise 7 MB im JPG-Format. Für die Bilder im Blog ist auch das noch zuviel. Ergo reduziere ich alle Bilder – mit einem App, weil ich die Bilder auf dem iPad bearbeite und nicht auf dem Mac – auf höchstens 800 KB.

      Ich nutze für die Bildbearbeitung Snapseed, weil diese App von Google einfach zu handhaben ist. Mit dem letzten Update ist es möglich, eigene Bearbeitungsdaten zu speichern und so für weitere Aufnahmen zu nutzen.

      Das gesagt, kann dann zur Frage führen: Für was braucht man denn dafür eine Leica? Es gibt eine einfache Antwort: Weil das Fotografieren mit dieser Kamera ungemein Spass macht.

  2. Michael Przewrocki meint

    13. Januar 2018 um 23:53

    Für Nichtwissende: Das SW-Bild rsp sein Stil nennt man High-Key. In der Analog-zeit durch Spezialfilm und Entwickler erreichbar. Heute im Nu erreichbar da in Kamerasoftware eingebaut.

    • M.M. meint

      14. Januar 2018 um 10:04

      Ich fotografiere s/w wenn ich s/w-Bilder will. Ganz selten konvertiere ich in der Bildbearbeitung Farbe zu s/w.

      Bei der Leica wird das Umschalten von Farbe auf s/w insofern erleichtert, als man vier verschiedene Benutzerprofile speichern und diese über die FN-Taste abrufen kann.

      • Trashbarg meint

        16. Januar 2018 um 17:37

        ist bei der Leica Q nicht Adobe LightRoom mit im Preis inbegriffen?

        • M.M. meint

          17. Januar 2018 um 10:54

          wäre mir neu

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