Man muss zwischendurch raus aus der Komfortzone.
Gestern beim Packen von den paar Sachen ging mir durch den Kopf, dass das ja richtige Ferien werden, die paar Tage in Rom.
Schliesslich habe ich seit April durchgearbeitet, die letzten Wochen auch an den Wochenenden.
Hab‘s ja nicht gesucht, ergab sich einfach so. Spannendes Zeugs.
Und das mit dem Margarethenstich erst recht.
Hui, hab ich heute wieder gedacht, können sich die Leute aber auch enervieren.
Ich meine, in Unterhosen was von Kleist im Stadttheater spielen, ist doch schon längst keine Provokation mehr.
Aber sich nach einer Abstimmung nicht im geringsten als Verlierer zu fühlen, das geht den Leuten dann doch zu weit.
Wehe dem, der Demkraten nicht so richtig ernst nehmen mag. Nach einer Abstimmung.
Da hört der Spass schnell mal auf.
Besonders in Binningen.
gotte meint
das hammer-diktum kam ja von peggy herself. die abstimmung im baselbiet sei auch für die stadt „verbindlich“. es gab mal eine zeit, da glaubten die juristen noch an „pacta tertiis“ oder ans souveränitätsprinzip. aber peggy meinte es wahrscheinlich politisch, nicht rechtlich. aber das hat sie dann ganz schlecht und ganz undiplomatisch ausgedrückt. ist aber eh wurscht. weil es eh alles gar keine rolle spielt.
M.M. meint
Das habe ich auch mit Verwunderung gelesen.
Aber vielleicht ist das mit den beiden Basel wie mit China und Hongkong: ein Land, zwei Systeme.