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Degoutante Quarkköpfe

10. August 2015 By M.M.

Eigentlich müssten wir gelegentlich damit beginnen, uns mit den Herbstwahlen zu beschäftigen. Ich hab’s zwar schon ein paar Mal geschrieben: eigentlich interessiert es mich nicht mehr.

Aber es ist dieses Mal nicht allein Desinteresse.

Es ist vielmehr ein Widerwille, eine Art Ekel, der sich breit macht, wenn ich was über die Herbstwahlen lese. Ich meine, was soll ich damit anfangen, wenn 230 mir völlig unbekannte KMUler die FDP lieber haben als die SVP?

Es ist alle vier Jahre der selbe Mumpiz, unterlegt mit Pseudoskandälchen.

Zum Beispiel diese Causa Frehner. Ich meine, ich habe ihn und seinen Kompagnon Thüring schon immer als ausgesprochene Quarkköpfe eingeschätzt.

Glubschaugenquarkköpfe um präzise zu sein.

Die sind so, wie sie sind. Da steckt kein Funken Überraschung drin. Da sagt niemand, „hätte ich jetzt auch nicht gedacht.“

Aber es passt zu diesem Infantilix, der am liebsten Nationalrat spielt, dass er sich auf Telebasel und in der BZ-Gruppe ausweint.

Jö, wie härzig.

Nein, wenn Quarkköpfe Einblick in ihr Leben geben, dann ist das, was man gezwungen ist, zur Kenntnis zu nehmen, immer degoutant.

Kategorie: Politik Stichworte: Einsichten

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Redbüll meint

    11. August 2015 um 00:12

    Quarköpfe ist noch mild ausgedrückt…
    Zählen wir doch mal 1 und 1 zusammen: die BaZ gehört Blocher (ja ich weiss, Somm hat auch Aktien). Warum sollte er mit seiner Hauszeitung einen der Seinen kurz vor den Wahlen bodigen?! Ausser: Letzterer sei Blocher irgendwie missfallen; Blocher schlug rasch sein schwarzes Büchlein auf, um nach schon recht verwesten Leichen im Keller von QK1 zu suchen und exhumiert eine Story von 2011 und voilà: QK1 hat ein ganzes Blatt von Arschkarten…
    Wobei: so richtig Mitleid mit QK1 mag nicht aufkommen.

  2. Baresi meint

    10. August 2015 um 19:50

    Seit wann sind Glubschaugen ein qualifizierendes Merkmal?

    • Grummmel meint

      10. August 2015 um 21:57

      Seit Sitzriesen imposant wirken.

  3. Exil-Basler meint

    10. August 2015 um 17:43

    Thüring läuft meiner gedanklichen Festplatte unter dem Begriff „Frosch“. Naja, Frehner ist das Weibchen, auf dem er sich festgeklammert hat. Ohne befruchtendes Männchen ist Frehner nicht in der Lage, seine „Saat“ zu verbreiten. Siehe Interview TB, der arme Kerl war völlig überfordert. Und solche Leute werden in politische Ämter gewählt…

    • M.M. meint

      10. August 2015 um 19:11

      Frehner wird nicht gewählt. Die Partei bekommt einfach so viele Stimmen, dass die einen nach Bern schicken können. Egal wer.

  4. Michael Przewrocki meint

    10. August 2015 um 16:48

    Ich glaube all diese Geschichten rein gar nicht. Die beiden sollen ersetzt werden, befohlen aus der Kommadozentrale Herrliberg.

  5. Meury Christoph meint

    10. August 2015 um 12:58

    Mit den Glubschaugenquarkköpfe muss ER sich ja glücklicherweise in Arlesheim nicht auseinandersetzen. Das bleibt ein ästhetisches oder akustisches Phänomen jenseits der Kantonsgrenze. Der Rest ist halt einfach schlechte Unterhaltung.
    Aber zum Glück müssen sich damit nur die Basler herumschlagen.

    Interessant ist aber doch, dass dieser Mumpitz sich in der medialen Landschaft niederschlägt und alle Medien der Meinung sind, dass das Gezappel der Beiden öffentlich relevant sei.

    Man könnte die Sache ja für einmal auch mit einer höflichen Auslassung quittieren.

  6. gotte meint

    10. August 2015 um 11:37

    am erstaunlichsten war für mich immer, dass einer, der die eigene parteikasse unterschlägt, als statthalter des grossen rats gehandelt wurde – wo das sünneli sehr tief steht, wirft auch ein würmli einen riesenschatten…

    • Grummel meint

      10. August 2015 um 15:59

      Applaus, Applaus: Auf den Punkt gebracht.

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