Kürzlich haben wir uns über das Plakat von HEKS mit den netten Afrikanern ausgelassen.
Eine von einer englischen Werbeagentur in Auftrag gegebene Studie zeigt jetzt, dass das Hilfswerk mit der Zuschaustellung adretter Hilfsgelderempfängern genau richtig liegt: Bilder mit hungernden Menschen kommen beim Publikum nicht mehr an.
Denn:
almost half (43%) said it made them feel that conditions for people living in the developing world would never improve.
Die Schlussfolgerung fürs Geldsammeln:
If we want people to help fight hunger we have to give them grounds for hope by showing the potential of countries across Africa; it’s a natural instinct to turn away from suffering when you feel you can do nothing to alleviate it.
Quod erat demonstrandum was das zeitgemässe Sammeln von Hilfsgeldern anbelangt. Vielleicht sollte man mal eine repräsentative Umfrage bei den Empfängern der Hilfsgelder machen, wie die sich selbst einschätzen.