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Dank der BDP und der CVP könnte es Hector Herzig in den Nationalrat schaffen

13. August 2014 By M.M.

bild_span12Wir gehen mal davon aus, dass die wichtigste Nachricht dieses Sonntags wegen dem Gschtürm um die Regierungsratswahlen in den Baselbieter Parteizentralen noch nicht so richtig angekommen ist.

Die lautet so:

Seit Sonntag kann sich Frau Schneider-Schneiter zurücklehnen – sie ist als Nationalrätin wiedergewählt. Denn seit Sonntag gilt die Losung: BDP will Listenverbindungen mit der CVP in allen Kantonen.

Selbst wenn die BDP wieder Erwarten im Herbst 2015 schwächelte, die nötigen paar Prozentpunkte für die Wiederwahl der CVP-Nationalrätin bringt sie allemal.

Damit hat sich die Ausgangslage für die kommenden Nationalratswahlen in Baselland dramatisch verändert. Denn die BDP hat keine Alternative mehr.

Je nach Bündniskonstellation ist seit Sonntag nicht mehr allein der Sitz der FDP bedroht, sondern ist es auch wahlweise einer der SP oder jener der Grünen.

Die Parteistrategen täten also gut daran, das Thema so rasch wie möglich mit dem Taschenrechner anzugehen.

Sie könnten dann feststellen, dass Hector Herzig , Parteipräsident der glp, sich an die Poleposition rantasten könnte. Denn will der Mann tatsächlich in den Nationalrat, dann schliesst  sich seine Partei wieder der Mitte an. Dann hat er  alle Chancen, auf Kosten, siehe oben, gewählt zu werden.

PS: Nein, liebe Freunde von der SVP, ihr müsst Euch keine Sorgen machen.

Kategorie: Politik Stichworte: Basel-Landschaft, Wahlen

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Kommentare

  1. h.s. meint

    13. August 2014 um 14:10

    Angst für den eigene Sitz ist ein schlechte Ratgeber, wenn man rechnen soll. Es gibt Supertaschenrechner im Kanton.
    Ihre Behauptung: GLP legt nur 2% zu => Erreicht 7%
    Damit liegt die GLP in ein SP-GP-GLP Bündnis auf den dritte Platz. Dass die SP 14% + X erreicht ist sogar ein blinde klar. Somit erreicht den GLP erst ein Sitz in den Bündnis wenn dieses Bündnis ein Sitz dazugewinnt. däfur bräuchte es ca. 46%
    Sogar wenn SP und GP nicht verlieren dann reicht es nur knapp. Aber dann wäre die SP garantiert grösser als 21% und holt den dritten Sitz. Dagegen sind GLP und BDP nun in etwa in BL gleich stark. Ob der eine oder den Andere den Sitz holt ist ein Munzwurf.

    Wenn die CVP schwächekt in so ein Mittebündnis wäre es nicht mal ausgeschlossen, dass BDP und GLP die Sitze holen und Elisabeth Schneider-Schneiter daheim bleiben darf.

    Die FDP hat nur 2 möglichkeiten: Ein Bündnis mit die SVP oder versuchen ein Teil der Mitte zu werden. Alleingang ist Hari kiri

  2. E.N. meint

    13. August 2014 um 11:02

    Wenn sich Hector Herzig der Mitte anschliesst, kommt er (oder wer auch immer von der GLP) nur in den NR, wenn die BDP und die FDP schwächelt. Die GLP braucht etwa 1/3 mehr Stimmen als 2011 und muss sicher die BDP überholen. Knapp 2 Prozentpunkte dazu, dann sieht’s gut aus. Ist vielleicht machbar. Wenn er sich statt der(nicht existierenden) Mitte in einer SP-Grüne-GLP Listenverbindung sieht, dann muss er nur bedingt die BDP überholen, weil er dann in der zweiten Verteilung auf die Reststimmen der SP und Grünen bauen kann. Was macht genau die FDP? Kommt sie wieder alleine? Oder machen die „Liberalen“ eine Listenverbindung mit den Menschenrechtsabschaffern?

    • M.M. meint

      13. August 2014 um 11:57

      Ist das ein Angebot der SP an die GLP?

      • E.N. meint

        13. August 2014 um 12:39

        Betrachtet man den Taschenrechner und die sich verändernde Parteienlandschaft ( BDP und CVP ev. in einer Parteiunion, gemeinsame Listen, ev. Fraktionsgemeinschaft), dann darf man sich ein paar Gedanken machen. Parteistrategen machen die Angebote, ich nicht.

  3. Chienbäse-Baerti meint

    13. August 2014 um 09:28

    Immer voraus gesetzt, dass der Liestaler Martin Schafroth gar nicht wollte….

    • Schewardnadse meint

      13. August 2014 um 10:50

      Meinen Sie nicht Gerhard Schafroth?

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