Die dänische Küche kenne ich nur wegen der Muppet-Show. Die essen nichts anderes als Smørrebrød, habe ich Ende der 70er Jahre gelernt.
Zumindest dachte ich das, bis ich diese Meldung im TIME Magazin gelesen habe.
Die essen auch Fett und deshalb gilt seit heute in Dänemark eine Fettsteuer.
Starting Oct. 1, Danes will see a price increase in products that are high in saturated fats, which researchers at Denmark’s Institute of Food and Resource Economics have attributed to the cause of 4% of the country’s premature deaths.
So kommt es denn, dass seit heute die Dänen 30% mehr für ihre Butter bezahlen müssen. Das eh schon teure Olivenöl kostet 7% mehr und für Chips beträgt die Fettsteuer 8%.
In England, schreibt TIME, wo rund 20% der Bevölkerung an krankhafter Fettleibigkeit leidet, soll die dänische Fettsteuer uf Interesse stossen.
PS: Die dänische Küche scheint tatsächlich so schlecht wie ihr Ruf zu sein. Butter und Olivenöl – das sind Delikatessen.
Blacky meint
Hat da der geschätzte Blogger – unbewusst vielleicht – nicht sein Versprechen gebrochen, NIE mehr über einen lange 24 Jahre lang gedient habenden FDP-Nationalrat zu frotzeln? Wenn auch im wahrsten Sinne des Wortes bloss subkutan…
LINDER meint
Find ich vollfett ! 😉
h.s. meint
War es bei die Muppets nicht ein IKEA-variant. „the swedish chef“. Oder war das in die deutsche variant anders?
M.M. meint
Original ein Schwede, deutsche Version ein Däne (ist auch besser so, sonst hätte ich den Einstieg anders formulieren müssen).
max meint
Gut, im Moment ist bei uns Wahlkampf, aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, man könnte ab jetzt die Zeit stoppen, bis jemand im BAG… So zu Präventionszwecken, versteht sich…
T.G. meint
das kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Und es wird angenommen werden….
Thomas Pfluger meint
Das wird schon lange in Fachkreisen diskutiert. Es bestehen auch in den fachkreisen keine Mehrheiten dafür.