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CS-Studie zur Fusion: Jeder nimmt, was gefällt, auch ich

3. September 2014 By M.M.

IMG_1660.JPG Das Schöne an dieser CS-Studie zu einer wohl kaum möglichen Fusion der beiden Basel, die kaum jemand wirklich lesen wird, ist doch, dass jeder sich das rauspflücken darf, das ihm (oder ihr) gerade so in den Kram passt.

Mir zum Beispiel gefällt diese Bemerkungen am besten:

Entscheidend für das Vorhaben wäre deshalb, welche Ziele sich der Verfassungsrat setzt. Diese dürfen durchaus, ja sollen sehr ambitioniert sein. Es ginge darum, ein Jahrhundertprojekt zu realisieren. Ein solches kann nur gelingen, wenn in einem Kraftakt aller Beteiligter ein «grosser Wurf» ins Auge gefasst wird.

Als Antwort darauf zitiere ich mich gleich selbst:

Die Fusions-Initiative wird nicht wegen der viel beschworenen Unabhängigkeit abgelehnt, mit der die Nein-Kampagne befeuert wird. Vielmehr fehlt der Politelite – und zwar links ebenso wie rechts – die Kraft, dieses Projekt zu stemmen.

Kategorie: Einsichten Stichworte: ein Basel

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Beat Hermann meint

    3. September 2014 um 20:09

    So sind wir Ökonomen. Paul Nyffeler hat mal einen einhändigen Ökonomen gesucht … und nie gefunden. On the one hand, and on the other …. Immerhin die Alte Tante scheint nach langer Absenz, anders als ihre lokal-ländliche Dépendance, den Charme einer Fusion entdeckt zu haben. Wir sollten mehr Mut zeigen. Yessss!

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