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Cramer ermöglicht Baudep für Keller und: was weiter jetzt mit dem AUE?

1. Dezember 2020 By M.M.

Die Departemente sind, wie gestern angekündigt, heute verteilt worden.

Das ist fast schon rekordverdächtig für eine derart stark erneuerte Regierung.

Glückliche Zeiten für Esther, weil Conradin Cramer – anders als es gestern in der Gerüchteküche brodelte – nicht ins WSU wechseln will.

Und Kaspar Sutter hat sich der Parteiraison und il Presidente untergeordnet („[..]beim WSU ist das Soziale, das ist seit Jahrzehnten in sozialdemokratischer Hand. Es würde mir mehr weh machen, das zu verlieren als das Baudepartement.“ ),  ergo bekommt Esther Keller das Baudepartement zugesprochen.

Für die SP eine gute Lösung.

Sie werden sich bei wichtigen Entscheiden auf das „Grün“ der auch noch liberalen Neu-Regierungsrätin verlassen können.

Und umgekehrt kann Frau Keller auf die SP zählen, wenn sie den Wessels-Kurs mit mehr Velo und weniger Autos der Stadt, mit eigener Handschrift, weiterführt.

Aber wird sind ja bereits ein Umdrehung weiter.

Die grosse Frage, die sich jetzt stellt: Was passiert mit dem Amt für Umwelt und Energie (AUE)?

Wird das nun tatsächlich ins Präsidialdepartement verschoben?

Sowohl Jans als auch der neue Chef des WSU, Sutter, haben vor den Wahlen für diesen Umzug plädiert.

Mit nachvollziehbaren Argumenten.

Kaspar Sutter hatte noch einen draufgesetzt und die Aufwertung des Präsidialdepartements durch das AUE ausdrücklich von der Wahl von Beat Jans abhängig gemacht.

Jans ist gewählt, gibt Sutter jetzt tatsächlich das AUE ab?

Oder macht er den Adenauer: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“

Kategorie: Politik Stichworte: WahlenBS20

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marcus Denoth meint

    1. Dezember 2020 um 17:37

    Man kann auch positiv kommentieren, die Arbeit geht „uns“ nie aus.
    Ich denke, aus dieser Verteilung spricht viel Harmonie zwischen den RRs in neuer Zusammensetzung. Und ganz nebenbei halten die Bürgerlichen ihr Wahlversprechen: Kontinuität.

  2. Andrea Müller meint

    1. Dezember 2020 um 16:43

    Perfektes Spiel der SP. Selbst, wenn das AUE nicht ins Präsidialdep umgesiedelt wird, hat sie die Klimapolitik in den eigenen Händen. Vielleicht ist die Konstellation so sogar noch stärker: Jans als Präsident und Stadtentwickler ist für die Visionen und das Lobbying zuständig, Sutter für die Umsetzung. Die neue grün-liberale Baudirektorin wird es nicht wagen, die grünen Ideen der SP-Minister zu bremsen.
    Die Grünen sind die totalen Verlierer. Ab sofort ist in Basel die SP die Klimapartei.

  3. Christoph Meury meint

    1. Dezember 2020 um 16:12

    Ich mache mir ernsthaft Sorgen um die Kommentatoren am Agglo-Spielrand. Kurzarbeit? Oder gar Entlassungen? Die Basler Regierungssitze sind ausgejasst, die Departemente ordnungsgemäss & kampflos verteilt, Trump hat zwischenzeitlich auch ausgewittert und ist am packen, alle anderen Autokraten sind im Ruhemodus, sämtliche Handlungskriege vertagt. Auch aus Liestal kein Rauchzeichen, ausser ein gelegentliches Zwitschern aus dem Baudepartement. Aber ansonst, nicht einmal ein regierungsrätliches Dekret für das Fussvolk, keine Durchhalteparolen, keine Handlungsanweisungen, gar nichts. Eisernes, empathieloses Schweigen. Auch die Coronakrise bietet aktuell keine besorgniserregenden Headlines. Mr. Corona alias Daniel Koch will uns auch nicht mehr bespaßen. Was ist nur los? Was gibt es jetzt um Himmelswillen noch zu tun?

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