Bundesratswahlen: Es darf gelacht werden und: Ob Pult oder Jans ist derzeit nicht die Frage

Stell die vor, der Bundesratszug fährt im Bahnhof SBB ein und – Bundesrätin Eva Herzog steigt aus.

Alfred Heer von der SVP hat sie ins Spiel gebracht.

Köstlich.

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NZZ: Jans hat viel Kreide gefressen.

Tagi: Pult frisst kiloweise Kreide.

Köstlich.

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Herr Somm veröffentlicht auf dem Nebelspalter-Portal einen Geheimplan.

Einen Geheimplan, wie Gerhard Pfister zum Bundesrat gewählt werden könnte.

Aber weil er ihn ausgeplaudert habe, sagt Somm in einem Podcast, sei der Plan nicht mehr geheim, weshalb Pfister nicht gewählt werde.

Köstlich.

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Die brennendste Frage ist derzeit nicht, ob Jans oder Pult.

Die aktuelle Diskussion hinter verschlossenen Türen dreht sich um das Ticketspiel der Parteien. Dieses war bekanntlich 1993 nach der Nichtwahl von Christiane Brunner von der SP eingeführt worden.

Und hat sich inzwischen zur Wahlunsitte entwickelt.

Die derzeit heiss diskutierte Frage lautet deshalb, wenn das Bundesratsticket nicht jetzt gekippt wird – wann dann?

Etwa spätestens dann beim Parmelin-Rücktritt in zwei Jahren, wenn die SVP die Rechtsrechtsrechtsaussen Andreas Glarner und Pirmin Schwander ins Rennen schickt?

Köstliche Aussichten, nicht wahr?

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Weil wir eh nichts zu sagen haben, treiben wir halt unser eigenes Spielchen: