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#Brexit: Verhandlungen erst ab 2019?

14. August 2016 By M.M.

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Nationalistischer Jubel (bei den Engländern) und darob heftiges in die Hände klatschen von Höhenfeueranhängern (bei uns) ist das eine.

Die Sache dann auch wirklich durchziehen, ist jedoch etwas ganz anderes.

Die neueste Erkenntnis:

Britain’s exit from the European Union could be delayed until late 2019 as new departments set up for the transition may not be ready to start negotiations as early as predicted.

Und zwar darum:

The Brexit and international trade ministries are still recruiting staff, making it unlikely Britain will invoke Article 50 –- after which the country has two years to leave the bloc — until late next year, the Sunday Times said, citing people familiar with the situation. The potential delay comes amid tensions between International trade secretary Liam Fox and Foreign Minister Boris Johnson over control of certain aspects of policy,

Und auch das noch:

They don’t have the infrastructure for the people they need to hire. They say they don’t even know the right questions to ask when they finally begin bargaining with Europe.

Deshalb bleibe ich dabei:

Woraus folgt, dass wir nicht auf die Briten ­zählen sollten. Kluge Taktiker gehen vielmehr davon aus, dass sie noch in zehn Jahren Mitglied der Europäischen Union sein werden, weil man sowohl in London als auch in Brüssel schon bald erkennen wird, dass es faktisch schwer, wenn nicht gar unmöglich ist, die per Volksentscheid beschlossene Trennung tatsächlich umzusetzen.

Und das noch: Liam Fox and Boris Johnson locked in feud over who controls Britain’s foreign policy

Kategorie: Europa Stichworte: #Brexit, EU

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Kommentare

  1. Heiner Schäublin meint

    14. August 2016 um 23:36

    So etwa hat es sich auch Franz Ferdinand am Vorabend des 28. Juni 1914 zusammengedacht und zu seiner Frau gesagt: «Komm, Sophie, wir gehen schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag».

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