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#Brexit: 52 Prozent, Grossbritannien OUT

24. Juni 2016 By M.M.

serveimage-1 (1)Sie haben es getan: 52 Prozent (Stand 05.:45 Uhr) der Briten votierten Leave.

Die Briten verlassen die EU.

Auf BBC sind alle ziemlich ratlos, was jetzt passieren wird.

Schotten und Nordiren votierten für den Verbleib.

Das Pfund befindet sich im freien Fall.

Ob die Schweiz Grund zum Jubeln hat, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.

Ich bin eher pessimistisch, weil die wirtschaftlichen Folgen des Entscheids auch die Schweiz (Schweizer Franken) mit voller Wucht treffen werden.

Weitere Verhandlungen mit der EU kann man als (vorläufig) auf Eis gelegt betrachten.

Die weitere Entwicklung in den nächsten Tagen und danach hängt nun von der Frage ab, ob die verantwortlichen Politiker in Europa die Nerven behalten.

09.02h: Die aktuelle Diskussion in England erinnert mich an diejenige bei uns am Montag nach MEI.

09:15h: Nationalbank vor gigantischem Absturz:  SNB sitzt auf 30 Mrd. Pfund und 230 Mrd. Euro – Riesige Aktienpositionen mit UK-Anteil

09:28h: Cameron sagt „Britain needs new leadership“; Rücktritt

 

Kategorie: Politik Stichworte: EU, Europa

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Kommentare

  1. meinungsbildhauer meint

    27. Juni 2016 um 11:19

    Dass der Brexit bei einem der wichtigsten EU-Länder in ganz Europa wirtschaftliche Konsequenzen haben wird ist klar. Allerdings sehe ich dies nicht als Grund um den Austritt der Briten nur des Geldes wegen nicht als schlecht an.
    Wir sollten alle wissen wie wenig der Stimmbürger in Ländern demokratisch bewirken kann, die in Form einer indirekten Demokratie aufgestellt sind (namentlich sind dies z.B. Deutschland oder eben Grossbritannien). Auch wenn das Referendum taktisches Kalkül der Regierung Camerons war (das für ihn aber ziemlich schief gegangen ist), finde ich es bemerkenswert, dass man die Menschen dort über derart wichtige Themen abstimmen lässt. Ob man für oder gegen den Brexit war ist nach der Abstimmung eigentlich egal: Die Reaktionen gewisser europäischer Politiker wie z.B. dass man die Bürger über solche Themen nicht hätte abstimmen lassen dürfen (und das im „demokratischen“ Europa), zeigen deutlich auf wie bzw. wo die Prioritäten in Brüssel gesetzt sind. Und das ist nunmal keine Politik für all die Millionen von EU-Bürgern, sondern eine Politik der Wirtschaft. In der europäischen Union ist der Mensch nur eine Ressource die eingesetzt werden will (ob die Menschen die zur „Ressource“ degradiert werden nun wollen oder nicht) 😉
    Deshalb ist in meinen Augen auch „ein linkes Bravo“ für den Brexit angebracht. In den Medien sah man ja vor allem die Rechtspopulisten feiern…

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