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BKB: „Schlimmstmögliches Szenario für die Steuerzahler“

21. Februar 2012 By M.M.

Die traditionellen Medien haben ein Problem.

Zum Beispiel mit Blogs. Wer beispielsweise wissen will, was bei der Basler Kantonalbank schief gelaufen ist, sollte „Inside Paradeplatz“ lesen: 5er-Bande der Basler KB trieb es bunt in Zürich

Im Frühling 2008 witterte BKB-Herrscher Ringger das grosse Geschäft. Hunderte von UBS-Kunden aus Amerika suchten dringend eine neue Bank, nachdem sie von der in den USA bedrängten Grossbank auf die Strasse gestellt worden waren. Ihnen öffnete Ringger die Tore. In der Folge fanden viele mittelgrossen und grössere US-Kunden mit ihren unversteuerten Vermögen bei der Zürcher BKB eine neue Bankenheimat.

Die BKB läuft nun Gefahr, als 2. Schweizer Bank nach Wegelin von den USA als kriminelle Mithelferin für Steuerhinterziehung angeklagt zu werden.

Für eine Kantonalbank mit unlimitierter Garantie des Steuerzahlers ist das Szenario das schlimmst mögliche, das man sich ausmalen kann

Es werden noch ein paar weitere pikante Details ausgebreitet.

PS: Das wäre eine Geschichte, die man in der TagesWoche hätte lesen müssen. Zum Beispiel. Aber die bloggen lieber. Neu übers Gundeli. Und die Blogger werden dafür auch noch bezahlt. Von einer Stiftung und etwas weniger von den Abonnenten des Papiermagazins.

Kategorie: Wirtschaft Stichworte: Banken

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas Bodenmann meint

    22. Februar 2012 um 08:16

    Nun rächt es sich für die Basler bitter, dass sie meinten, mit einem drittklassigen Team – welches wie unguided missiles geschäftet – auf dem Platz Zürich bestehen zu können.

  2. Blacky meint

    21. Februar 2012 um 20:56

    Ringger oder Ringier? Alle an den Strand! Milliarden in den Sand…

  3. Rainmaker meint

    21. Februar 2012 um 11:15

    Hätte auch gerne einmal in irgendeiner Basler Zeitung die Frage gelesen, warum überhaupt die BKB in Zürich ein Büro braucht….

  4. merlinx meint

    21. Februar 2012 um 11:06

    Das ist ja eine echte Fundgrube – solche Hintergrundstories vermisse ich in der Basler Presse.

    Bei der BKB scheint man immer noch zu glauben, sich mit Wegducken und Beschwichtigen aus der Affäre ziehen zu können (siehe Interview von letzter Woche).

    Und a propos Gundeli-Blog: Noch sehr, sehr dürftig …

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